Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Hier sieht man den behelfsmäßigen Hochwasserschutz der Anrainer | Foto: Schweller
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Maßnahmen dringend notwendig
Hochwasserschutz-Krise in Obritzberg

In Obritzberg kamen diese Woche durch mangelnden Hochwasserschutz verheerende Schäden zustande. Nun sehnen sich die Anrainer nach Unterstützung durch die Gemeinde. OBRITZBERG. Am Abend des dritten und in der Nacht auf den vierten Juni trug sich in der Sonnenhang-Siedlung in Obritzberg ein schweres Hochwasser zu, dessen Schäden auf den sechsstelligen Bereich geschätzt werden. Initiative der Anrainer"Im Jahr 2021 habe ich eine Mail mit Vorschlägen zur Verbesserung der Situation am Sonnenhang an...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michaela Müller
Foto: privat
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Gastfamilien für Tschernobylkinder gesucht

Tschernobylkinder aus Weißrussland kommen in Sommerferien zu Besuch. ZENTRALRAUM. Tschernobyl ist längst nicht vorbei! – Gastfamilien für den Sommer 2017 gesucht! Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet Weißrusslands (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Caritas-Helfer Andreas Zinggl in Kathmandu | Foto: Caritas
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"Leichenhäuser sind überfüllt, Blutkonserven gehen zur Neige"

Andreas Zinggl von der Caritas der Diözese St. Pölten leistet im Katastrophengebiet erste Hilfe. ST. PÖLTEN (red). "Nach drei Tagen ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir noch jemanden finden, der überlebt hat", sagt Andreas Zinggl, Mitarbeiter der Auslandshilfe der Caritas der Diözese St. Pölten, ehe er vergangenen Montag zum Katastrophenhilfeeinsatz nach Nepal aufbricht. Dort wird der erfahrene Katastrophenhelfer dieser Tage versuchen, der von dem Erdbeben betroffenen Bevölkerung Zelte,...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Verrauchte und abgebrannte Küche: Fettbrände dürfen nicht mit Wasser gelöscht werden. Besser eignen sich Deckel oder Löschdecken. | Foto: FF St. Georgen

St. Pölten: Die Gefahr lauert im Kochtopf

Bei den meisten Küchenbränden könnte eine Löschdecke eine Katastrophe verhindern. Wir verlosen 150 Decken. ST. PÖLTEN (red). Eigentlich wollte man nur Fischstäbchen frittieren – dann kam dieser Anruf. Und plötzlich steht ein Topf heißes Fett in Flammen. Die meisten Küchenbrände beginnen so oder so ähnlich und oft führen sie zu schwersten Schäden oder einem Vollbrand des Hauses. Die Bezirksblätter sprachen mit Experten der Feuerwehr, was die größten Gefahren im Haushalt sind und wie man richtig...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Feuerwehrmann Markus Kropatschek zeigt in seinem Wohnzimmer in Emmersdorf Fotos der Hochwasserkatastrophe.
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Neulengbach: Unser Mann in der Hochwasser-Hölle

Der Neulengbacher Feuerwehrmann Markus Kropatschek bekämpfte fünf Tage lang das Hochwasser in Bosnien. NEULENGBACH (mh). Die Flutkatastrophe auf dem Balkan entlang des Flusses Save wird mittlerweile als das schlimmste Ereignis seit dem Jugoslawienkrieg 1992 bezeichnet. Eine Million Menschen mussten ihre Häuser verlassen, fast 60 Menschen haben in Bosnien, Serbien und Kroatien ihr Leben verloren. In der vergangenen Woche war der Neulengbacher Feuerwehrmann Markus Kropatschek fünf Tage lang beim...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
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Landeskliniken rüsten sich für Katastrophen

ST. PÖLTEN (jg). Die Niederösterreichische Landeskliniken-Holding startete eine Zusammenarbeit mit dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband, um die Mitarbeiter der Spitäler auf verschiedene Katastrophenszenarien vorzubereiten. "Erst im vergangenen Sommer hatten wir in Niederösterreich mit einer Jahrhundertflut zu kämpfen, die auch unsere Landeskliniken betrafen", sagt dahingehend Karl Wilfing. Der Landesrat nennt als Gefahrensituationen auch Brände, Bombendroungen Stromausfälle oder gar...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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Zu wenige Katastrophenhelfer

Militärkommandant A. D. Johann Culik zur Heeresabstimmung Herr Culik, sie waren Militärkommandant von Niederösterreich, sind nun Konsul des Roten Kreuzes. Wenn wir am 20 Jänner abstimmen: Was würden Sie sagen, sind die Auswirkungen auf das Land Niederösterreich. Culik: Das Bundesheer besteht seit 56 Jahren aus einem idealen Mischsystem aus Grundwehrdienern, Berufssoldaten und Milizsoldaten. Es hat alle Inlandsaufgaben und Auslandsmissionen optimal erfüllt. Wenn man ein System 56 Jahre hat, mit...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

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