St. Martins Heine-Geldern bei Kindern im Irak
ST. MARTIN-KARLSBACH. Seit dem Vordringen der islamistischen Terrormiliz ISIS im Nord- und Westirak mussten in mehreren Schüben weit über 100.000 Christen aus ihren Gebieten fliehen und alles zurück lassen. Thomas Heine-Geldern aus St. Martin/Ybbsfeld, seines Zeichens Vorsitzender von "Kirche in Not"-Österreich begab sich unlängst in die Region Erbil-Ankawa, wo viele der Geflohenen derzeit Zuflucht finden. Acht Schulen entstehen In der Provinz Erbil wurde eine neue Schule für christliche...