Integrationsarbeit ist Dauerauftrag und Stiefkind
Das Integrationsbüro in Imst ist mit einer 20-Stunden-Mitarbeiterin besetzt, zwei weitere Teilzeit-Sozialarbeiterinnen werden von der Diakonie bereitgestellt. Ein Fülle von Aufgaben müssen dabei bewältigt werden, zahlreiche Partner sind engagiert. Büroleiterin Kirsten Mayr erklärt: "Wir sind eigentlich für jene Menschen zuständig, die bereits einen gültigen Aufenthaltstitel in Österreich haben, wenden uns aber auch an alle Arten von Zuwanderern und Asylwerbern. Dies hat seine Gründe, denn um...