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Beiträge zum Thema Kommentar

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Hallo Neubau, schön hier zu sein

Mein Name ist Martin Zimmermann und ich darf mich als neuer Bezirksredakteur für den Neubau vorstellen. WIEN/NEUBAU. Zwei Monate ist es nun her, dass ich die Anfrage bekommen habe, ob ich mir denn vorstellen könne, in Zukunft für den 7. Bezirk zu schreiben. Auf meine Antwort musste niemand lange warten. Geboren und aufgewachsen in Wien war der 7. Bezirk für mich immer ein Ort des Wohlfühlens. Wer hier durch die Gassen schlendert, bekommt sofort das Gefühl: Hier wird nicht bloß gewohnt, hier...

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Projekt "Mitte 15"
Wiens Bezirksbarrieren endlich aufbrechen!

Beim Westbahngelände tut sich was – und das ist auch gut so. Die ersten Ergebnisse der Quartierswerkstatt für das Stadtentwicklungsgebite "Mitte 15" sind da. WIEN/NEUBAU/PENZING/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Innen hui, außen pfui? Das gilt für die 23 Bezirke schon lange nicht mehr. Der Gürtel als trennendes Unding wird immer häufiger überwunden und Wiens Innen und Außen wächst zusammen. Ideen und Projekte dafür gibt es viele – man erinnere sich etwa an den geforderten Umbau der äußeren Mariahilfer...

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BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner findet das Mitbenutzen von Baustellen sinnvoll. | Foto: Alexander Mach
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Kommentar zur "Kühlen Zone Neubau"
Mit vorhandenen Baustellen arbeiten

Das Mitbenutzen von Baustellen schont Ressourcen und minimiert Schmutz- und Lärmbelastung im Grätzl, findet BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner. WIEN/NEUBAU. Im Rahmen der "Kühlen Zone Neubau" wird auch 2024 wieder fleißig herumgeschaufelt. So soll die Schottenfeldgasse 14 neue Bäume und ein Verweilplatzerl bekommen. Die einen freuen sich über die schönen neuen Ulmen, die die Straße zieren werden, die anderen klagen über weiteren Parkplatzverlust. Was sich aber auf alle Fälle positiv...

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Für BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner ging es mit den Wiener Linien in den Untergrund. | Foto: Alexander Mach
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Ein Blick hinter die Kulissen der U-Bahn-Baustelle am Neubau

BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner durfte sich ein Bild von der Baustelle der Knotenstation U2xU3 Neubaugasse machen und kam dabei ganz schön ins Staunen. WIEN/NEUBAU. Na das war vielleicht mal ein Abenteuer! Eigentlich wollte die BezirksZeitung nur um ein kurzes Update zur Baustelle der Knotenstation U2xU3 Neubaugasse bitten, da sagt der Herr Schwarz von den Wiener Linien: "Kommen's gerne mal vorbei, dann schauen wir uns das gemeinsam an!" Gesagt, getan. Sicherheit geht vor:...

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Der Nachbarschaftstag hilft Menschen aus der Stadt, gegen die Vereinsamung in den Großstädten vorzugehen und ein starkes Miteinander zu schaffen, findet BezirksZeitung Redakteurin Tamara Wendtner. | Foto: Alexander Mach
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Der Nachbarschaftstag als Zeichen gegen die Einsamkeit

Viele ziehen vom Land in die Stadt, weil sie die Anonymität wollen – andere aber leiden darunter.  Der Nachbarschaftstag am 26. Mai kann für diese Menschen ein erster Schritt sein, die Einsamkeit zu beenden. Redakteurin Tamara Wendtner hat sich Gedanken dazu gemacht. WIEN/Neubau. Was im Jahr 2000 in Frankreich ins Rollen kam, wird inzwischen in vielen Städten in ganz Europa als Nachbarschaftstag gefeiert. Das Ziel: Gegen die Vereinsamung in den Großstädten vorgehen und ein starkes Miteinander...

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Autos in der Stadt - warum eigentlich?

Der 7. Bezirk möchte trotz zentraler Lage Raum für Grünflächen bieten. Wie das funktionieren kann, zeigen Projekte in verkehrsberuhigten Straßen, wie etwa in der Mechitaristengasse. Martin Zimmermann, Praktikant in der Redaktion, im Kommentar zum Thema Autos in der Stadt. WIEN/NEUBAU. Der Autoverkehr spielt in Wien nach wie vor eine große Rolle. Sicherlich nicht mehr dieselbe wie noch vor 20 oder 30 Jahren. Aber so ganz wegdenken kann man sich den Verbrenner aus den Innenbezirken nicht. Doch...

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Kommentar zu "Zeichen der Zeit"
Zeit, Verantwortung zu übernehmen

Evelyn Steinthaler und Thomas Kreuz rufen mit ihrem Stadtplanprojekt "Zeichen der Zeit" dazu auf, die Überreste des Faschismus im Wiener Stadtbild nicht einfach zu ignorieren. Auch die Zeit zwischen 1934 und 1945 ist ein Teil der Stadtgeschichte. Martin Zimmermann, Praktikant in der Redaktion, im Kommentar zum Erinnern. WIEN/NEUBAU. Tragen wir noch Verantwortung für das was vor bald mehr als 80 Jahren in unserem Land, in unserer Stadt, in unserer Nachbarschaft vor sich ging? Die allermeisten...

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Miriam Al Kafur ist als Redakteurin für Wien-Themen zuständig. | Foto: Max Spitzauer

bz-Kommentar
Auf ein faires Miteinander in der Nachbarschaft achten

WIEN/NEUBAU. Die Zollergasse hat sich von einer zugeparkten, tristen Straße in eine Genuss- und Flaniermeile gewandelt. Und ich muss sagen: Mir persönlich gefällt die neue Zollergasse echt gut, ich würde mir wünschen, dass sich auch andere Bezirke am Neubau ein Beispiel nehmen und solche Projekte umsetzen. Aber ich verstehe auch die Anrainer, die sich über den nächtlichen Tumult in der Gasse ärgern und sich in ihrer Ruhe gestört fühlen. Gut, dass der Bezirk versucht, als Mediator zwischen den...

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Andrea Hörtenhuber, stellvertretende Chefredakteurin der bz-Wiener Bezirkszeitung. | Foto: Foto: Edler

20. Juni 2018: 13A: Die Suche nach den gallischen Dörfern

NEUBAU. Wir befinden uns im Jahr 2018 nach Christus. Ganz Neubau regt sich über die geplante neue Route für den 13A auf – ganz Neubau? Nein! Ein paar unbeugsame Grätzel hören nicht auf, der scheinbar omnipräsenten Problematik Widerstand zu leisten. Aber Spaß beiseite: Ein Funken Wahrheit steckt doch darin. Denn so emotional die 13A-Diskussion geführt wird, so sehr geraten dadurch andere Themen in den Hintergrund. Und das vollkommen zu Unrecht! Etwa das Sophienspital: Mit 13.000 Quadratmetern...

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Andrea Hörtenhuber, stellvertretende Chefredakteurin der bz-Wiener Bezirkszeitung. | Foto: Edler
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15. Jänner 2018: Hässliche Worte, schöne Gedanken

NEUBAU. Wissen Sie noch, was am 3. Dezember vergangenen Jahres war? Nicht? Stichwort Inklusion? Klingelt da was bei Ihnen? Nein? Also: Der 3. Dezember 2017 war offizieller Tag der Menschen mit Behinderung. Eines vorab: Ich bin ja keine große Freundin des Ausdrucks "Inklusion" – viel zu sperrig, meiner Meinung nach. Aber so hässlich das Wort, so schön ist der Gedanke dahinter. Inklusion heißt, Barrieren abzubauen: physische wie Rampen oder Kanten, aber auch jene in den Köpfen. Es braucht Orte,...

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