Verschlankungskur für die Landespitäler
Der Kärntner Kabeg-Vorstand muss sparen und macht vor Management nicht halt. Er hofft auf den guten Willen aller. KÄRNTEN. Ganze 17 Millionen Euro muss die Kabeg, die Betriebsgesellschaft der Landespitäler, im jährlichen Betrieb einsparen. Der Grund: "Wegen der Heta-Angelegenheit haben wir nicht mehr die Möglichkeit, uns am Finanzmarkt zu finanzieren", begründet Vorstand Arnold Gabriel. Es gebe eine Auflage vom Bund, bis Mitte September eine Liste zu erstellen. "Da darf es keine Tricksereien...