Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief: "Deutschlandsberg Klasse" im BRG Leibnitz ist fraglich

Ein Leserbrief von Roman Walter Es ist fraglich, ob im B(R)G Leibnitz jemals eine Klasse geführt wird, die besonders auf die Zielgruppe der Schüler aus Deutschlandsberg ausgerichtet ist, denn es sind gemäß Direktor Mag. Josef Wieser nur vereinzelt Schüler aus Deutschlandsberg in den verschiedenen Jahrgängen. Vielleicht hängt dies auch mit den öffentlichen Verbindungen zusammen. Gibt es in der Früh tatsächlich nur einen Bus, der um 6 Uhr 20 in Deutschlandsberg losfährt und inklusive Umstieg um 7...

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Im Bundesschulzentrum Deutschlandsberg gibt es keine AHS-Unterstufe | Foto: Mempör
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Leserbrief: Das Recht der Kinder auf ein Gymnasium

von unserem Leser FH-Prof. Mag. Mag. Dr. Dietmar Tatzl aus Deutschlandsberg Das Fehlen von Gymnasien in der Unterstufe in manchen Bezirken Österreichs ist eine Lücke im Bildungssystem, die gute Schüler und Schülerinnen benachteiligt. Bildungsgerechtigkeit sieht anders aus als die landesweite Realität. Ein starkes Bildungssystem muss die Bedürfnisse aller Kinder durch verschiedene Schultypen abdecken, denn es ist eben nicht jedes Kind für jede Schulform gleich gut geeignet oder motiviert. In...

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Das Bundesschulzentrum in Deutschlandsberg braucht eine AHS-Unterstufe, findet Leserin Barbara Safran-Gutschy | Foto: Mempör
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Leserbrief: "AHS fehlt im Bezirk Deutschlandsberg"

Dieser Leserbrief stammt von Barbara Safran-Gutschy aus Eibiswald Kürzlich stellten Direktor Friedrich Malli und Qualitätsbeauftragte Maria Schönegger einige Punkte des Konzeptes für das BORG 2020 vor. Unter anderem sollte es darum gehen, „ein möglichst breit gefächertes Angebot für die Schüler in der Region“ bereitzustellen. Mir persönlich – sowie auch vielen anderen Eltern in der Region – fehlt in diesem Zusammenhang jedoch die konkrete Erweiterung des Oberstufengymnasiums um die...

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Leserbrief

Dank an das Team vom Moorbad Mit mehreren Jahrzehnten am Rücken, haben wahrscheinlich schon viele Menschen auf Grund von Krankheiten oder Verletzungen mit Kur- und Rehapheimen Bekanntschaft gemacht. Ich jedenfalls kann das von mir behaupten. Aus diesem Grund erlaube ich mir auch Erfahrungswerte einzubringen. Überall war das Personal sehr freundlich und die Trainer sehr bemüht. Aber das Moorbad Schwanberg, zumindest ist dies meine Meinung, ist die absolute Krönung. Angefangen bei der Rezeption,...

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Leserbrief: Politische (Un-)Kultur

Als Anlass für diesen Leserbrief nehme ich die Debatte um rund 800.000 Euro, die einfach so- irgendwo im Süden Österreichs- übergeben wurden. Und man als überbringende „Volksvertreterin“ mit den Eigenschaften eines Chamäleons schnell einmal die Kleinigkeit von 35.000 Euro „einstreift“. Grund für einen Rücktritt oder Konsequenzen- natürlich nicht. Hier fragt sich sogar der gelernte Österreicher, wie ist so etwas möglich? Die Gerichte oder diverse U- Ausschüsse werden diese Causa schon- oder...

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Leserbrief: Anna Psonder, Frauental, zur L601

Mit Interesse habe ich die Berichterstattung bezüglich der L601 in den letzten Wochen verfolgt. Mit Befremden musste ich als direkt betroffene Anrainerin lesen, dass es in einer Demokratie nicht möglich ist, eine andere Meinung zu diesem Thema zu haben, ohne dass Vertreter eines Straßenneubaus, namentlich Herr Robert Köppel vom Verein „L601 neu“ dies als Einzelinteressen von betroffenen BürgerInnen abqualifizieren und sich als Vertreter des Allgemeinwohles aufspielen. Ich selbst besitze keinen...

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Leserbrief: Daniel Siderits, Frauental, zur L601

Quo Vadis, L601? In den letzten Wochen gab es wieder rege Berichterstattung rund um die L601. Manches des Gesagten weckt allerdings weniger Zuversicht für die Zukunft des Laßnitztals. Im Gegenteil, es wirft eher Fragen auf. Aus dem Getöse dringt vorrangig die Forderung nach dem Neubau einer leistungsfähigen Straße, weitgehend parallel zur gerade im Bau befindlichen Koralmbahn verlaufend. Bei näherer Betrachtung keimt der Verdacht auf, dass diese vielleicht doch nicht so 'eindeutig die beste...

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Leserbrief: Martin Theußl, Zeierling -Süd, zur L601

L601 neu – Unsere Politiker handeln grob fahrlässig Als ich am 26.01.2015 zur groß angekündigten Infoveranstaltung L601neu ging, war ich voller Erwartung, dass ich zu diesem Thema jetzt endlich eine Präsentation zu hören bekomme, die Inhalte wie untersuchte Varianten, Machbarkeitsstudien und generell eine fundierte Grundlage der Notwendigkeit einer L601neu beinhaltet. Was hier jedoch geboten wurde, vor allem von Verantwortungsträgern aus der Landespolitik und sogar von Nationalratsabgeordneten,...

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Leserbrief: Oliver Glockengießer, Krottendorf, zur L601

Die Alternative zur millionenschweren L 601 NEU Am 26. Jänner 2015 fand im Turnsaal Frauental die vom Verein „L601 NEU“ organisierte Veranstaltung zur Präsentation und Diskussion der Variantenstudie L601 statt. Dabei wurde von den Diskutanten am Podium der Bau der sogenannten L601 NEU in einer zur Koralmbahn parallelen Trassenführung propagiert. Aufgrund der vorgebrachten Argumentation der Mitglieder des Vereines „L601 NEU“ (u.a. logische Konsequenz eines Straßenneubaus entlang der neuen...

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Leserbrief: Stefan Gurt, Preding, zur L601

Sehr geehrte Redaktion, Ich habe Ihren Artikel zum Thema „L601 neu“ gelesen und möchte Ihnen dazu mir wichtig erscheinende Argumente bringen. Rund um das Thema Neubau einer bahnnahen L601 verstehe ich den sorglosen Umgang mit Flächen nicht. Als die Koralmbahn spruchreif war, sprach man von einer wesentlichen Entlastung der umliegenden Straßennetze. Heute verweist man auf die wirtschaftliche Dringlichkeit einer neuen Schnellstraße zwischen Deutschlandsberg und Hengsberg parallel zur Bahn. Diese...

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Leserbrief: Fairnessabkommen

Marc Ortner von den Grünen zum Fairnessabkommen in Deutschlandsberg Leserbrief von Marc Ortner, Grüne Für die FPÖ ist Fairness anscheinend nur selbstverständlich, solange sie selber definieren darf, was darunter zu verstehen ist. Aber sobald aus der Worthülse ein konkreter verbindlicher Kodex wird, heißt es: Nein, das ist eh selbstverständlich...? Wo bleibt da die Logik? Was selbstverständlich ist lehnt doch kein vernunftbegabter Mensch ab! Der aktuelle Stand zum Fairnessabkommen ist, dass das...

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Leserbrief: "Initiative L601 neu, Verkehrspolitik wie vor 50 Jahren"

Ein Leserbrief von Gerhard Greiner aus Groß St. Florian Die anwesenden Politiker waren sich wie erwartet einig, wenn es darum geht, den zukünftigen Generationen einen weiteren Schuldenberg und einen weiteren Straßenbau zur Instandhaltung zu hinterlassen. In Anbetracht der Tatsache, dass schon das Geld zur flächendeckenden Wartung des vorhandenen Straßennetzes fehlt, ist der Neubau einer bahntrassennahen Autobahnanbindung in der geforderten Form überhaupt nicht zu rechtfertigen. Zudem sind die...

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Leserbrief: Schneeschule Klinger – "Die Katze ist aus dem Sack"

Leserbrief von OSR Dagomar Schulze aus Freiland in Deutschlandsberg "Eine Familie – Papa, Mama, drei Kinder – verliert nach 17 Jahren totalen und hervorragenden Einsatzes für die Skischule ihre Existenzgrundlage, weil die Geschäftsführung des Malteser Ritterordens auf der Hebalm sich anders orientiert. Erst einmal haben die Klingers immense Summen Geldes investiert, um die bestehende Anlage auf diesen perfekten Stand zu bringen, von dem zeitlichen Aufwand ganz zu schweigen, und weiters wird...

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Leserbrief: Vorweihnachtliche Wahl und Weihnachtsbescherung

Alfred Klug, freier Gemeinderat in Deutschlandsberg, über die Jugend Ich hoffe es fällt nicht nur mir als Gemeinderat auf, dass wenn Wahlen wie die kommende Gemeinderatswahl am 22. März anstehen, die amtierende Partei in Deutschlandsberg die Jugend mit Wahlgeschenken beglückt, um sich deren Gunst zu erkaufen. Eine an und für sich auf die ältere Wählerschicht getrimmte Partei will sich mit vielen kleinen Aktionen als Jugendpartei präsentieren. Es mutet schon ein wenig komisch an, wenn die vor...

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Leserbrief: "Einkaufen daheim"

Leserbrief von Andrea Ganster, Obfrau des Singkreis Stainztal Unser Verein wird immer wieder von heimischen Betrieben und Gewerbetreibenden unterstützt. Deshalb ist es für uns selbstverständlich sowohl regional einzukaufen als auch auf Dienstleistungen aus der Region zurückzugreifen. Preis- Leistungsverhältnis und Qualität stimmen und persönlicher Kontakt und Beratung können nicht durch onlineshops und hotlines ersetzt werden. Außerdem halte ich die Arbeitsbedingungen in großen Konzernen für...

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Leserbrief: "Einkaufen daheim"

Leserbrief von Elisabeth Skarget, Pflegehelferin und Humanenergetikerin Vorab: Sehr schade finde ich, dass so viele Geschäftsräume leerstehen. Ich kaufe sehr gerne in der Region und am Hauptplatz ein. Kundenfreundlichkeit und auch persönliche Kontakte sind für mich maßgebend. Die Erreichbarkeit in kurzer Zeit - auch mit dem Rad oder zu Fuß ist von Vorteil. Elisabeth Skarget, Pflegehelferin und Humanenergetikerin

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Leserbrief: "Kein Wunder"

Es ist kein Wunder, dass die Sanierung der B76 mehrere Monate dauert, wenn man sich den Baufortschritt beim Kreisverkehr in Frauental ansieht. Dafür darf man noch länger mit Verkehrsbehinderungen bei der Konditorei Leitner rechnen, da ständig gegen das Halte- und Parkverbot verstoßen wird. Von unserem Leser Markus Bernhart

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Verantwortungsbewusstsein!

Leserbrief der Familie Paulitsch aus Pitschgau Wir, die enttäuschten Eltern eines mit dem Fahrrad verunglückten, minderjähren Kindes, möchten uns bei den verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern (insgesamt fünf Autofahrer und einige Radfahrer), welche am Donnerstag, dem 22.5.2014 um 18 Uhr im Kreuzungsbereich Hörmsdorf in Richtung Schwimmbad Eibiswald ohne jegliche Hilfeleistung vorbei gefahren sind, recht herzlich bedanken. Abgesehen davon, dass unterlassene Hilfeleistung strafbar ist, sollten...

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Leserbrief zum geplanten neuen Kinderbetreuungsgesetz

von unserer Leserin Eva Maria Jauk, Leiterin des Pfarrkindergartens Eibiswald Ost Dramatische Rückschritte in der Kinderbildung und -betreuung Vor einigen Jahren noch war die steiermärkische Landesregierung stolz, die sogenannte Kinderbetreuungseinrichtung zur Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtung entwickelt zu haben. Dass es beinahe wöchentlich Reformierungsvorschläge in den Bereichen Bildung und Betreuung gibt, ist allgemein bekannt. Leider haben wir Kindergartenpädagoginnen eine nicht...

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Leserbrief als Reaktion

Leserbrief von Engelbert Gerstl in seiner ehemaligen Funktion als Regierungskommissär der Marktgemeinde Pölfing Brunn: Stellungnahme zum Leserbrief von Ulrike Hiden und Katrin Skerbis am 26./27.3.2104 unter dem Titel „Die Pölfing-Brunner können einem leid tun“ Der Vermieter der betreffenden Wohnungen und der neuen und konsenslos errichteten Carports Herr Noack in Jagernigg war vor einigen Wochen richtigerweise bei mir im Marktgemeindeamt. Er hat berichtet, dass es bei den neu errichtenden...

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Leserbrief zum Artikel vom 5./6. März 2014 „ Bürgermeister des Amtes enthoben“

von Alfred Schlögl Wie schon Carl Friedrich v. Weizsäcker meinte, beruht das demokratische System auf der Überzeugung, dass man den Menschen die Wahrheit sagen kann. Aus diesem Grund möchte ich kurz zu den Vorwürfen und zur teilweisen unrichtigen Berichterstattung Stellung nehmen. Hierbei ist von mangelnder Kooperation mit den Fusionsgemeinden, einer verheimlichten Ausschreibung des Bauhofes und sanierungsbedürftigen Spielplätzen die Rede. Ich verschweigen nicht, dass ich gerne mit einer...

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Ulrike Hiden und Katrin Skerbis haben wenig Gutes über die Maßnahmen von Regierungskommissär Engelbert Gerstl in Pölfing-Brunn zu berichten.
, | Foto: KK
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Die Pölfing-Brunner können einem leid tun

Leserbrief Regierungskommissär Engelbert Gerstl zeigt Härte in der kinder-u. jugendfreundlichen Gemeinde Nach dem vom Bezirk und Land niemals kontrollierten Größenwahn des Altbürgermeisters Horst Pölzl in Pölfing-Brunn schickte das Land einen Aufräumer in die hochverschuldete Gemeinde Pölfing Brunn. Engelbert Gerstl zeigte als Hardliner, was er im Stande ist. Drei Tage vor seinem Abschied trifft er mit seinem politischen Schnellschuss die Schwächsten der Gemeindebürger, nämlich Mütter mit...

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Wahltag ist Zahltag

Leserbrief zur Gemeinderatswahl in Pölfing-Brunn am 19. Jänner Als Gemeinderat von Deutschlandsberg sehe ich mir hin und wieder an, was in anderen Gemeinden geschieht. Wie auch bei der am vorigen Sonntag in Pölfing-Brunn stattgefundenen Gemeinderatswahl. Denn so oder so ähnlich wie in der Überschrift angeführt, war anzunehmen, dass die Bürger/innen bei der Gemeinderatswahl in Pölfing-Brunn der damaligen Bürgermeisterpartei (SPÖ) einen Denkzettel für die verfehlte Finanzpolitik der letzten Jahre...

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Fluch oder Segen

Leserbrief von GR Alfred Klug aus Deutschlandsberg Nun wurden in den letzten Wochen mehrere große Einkaufsgeschäfte in der unteren Frauentalerstrasse eröffnet. Zwar war man sich bei einigen Gemeinderatsbeschlüssen innerhalb des Gemeinderates bei Bauvorhaben nicht immer einig dennoch wurde auf Grund der Stimmenmehrheit der SPÖ im Gemeinderat alle Beschlüsse durchgezogen. Warum sehe ich als Gemeinderat diese mittlerweile eröffneten Geschäfte als Fluch bzw. Segen für Deutschlandsberg. Sieht man...

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