lilawohnt

Beiträge zum Thema lilawohnt

Foto: Alena Klinger
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Gemeinderatswahl
Podiumsdiskussion zum Thema Wohnen und Wohnungsnot

Vor kurzem veranstaltete die AG Wohnen eine Podiumsdiskussion mit den Spitzenkandidatinnen und -kandidaten für die Gemeinderatswahl. Im Fokus standen die Themen: Wohnungslosigkeit, Leerstände, Vergaberichtlinie und leistbarer Wohnraum. INNSBRUCK. "Es fehlt an leistbaren Wohnungen in Innsbruck. Es herrscht Wohnungsnot. Der private Wohnungsmarkt bietet keine Lösungen", - so beschreibt die AG Wohnen die derzeitige Situation in Innsbruck. Deshalb lud die Aktionsgemeinschaft die Vertreterinnen und...

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Freuten sich, dass die Bauarbeiten für das zukünftige Betreuungs- und Beratungszentrum am Domanigweg starten: (v. l.:) IIG-Geschäftsführer Franz Danler, (2. v. l.). Frauenstadträtin Elisabeth Mayr, Bürgermeister Georg Willi, Reinhard Halder (Geschäftsführer Jugendland), Julia Schratz (Geschäftsführerin lilawohnt), Vizebürgermeister Markus Lassenberger, Gemeinderat Helmut Buchacher, Jasmine Rosa Hangl (Projektleiterin IIG, 5. v. r.), Gemeinderat Thomas Schultze, Gemeinderätin Janine Bex, Gemeinderat Gerhard Fritz sowie Mitarbeitende der IIG und der bauausführenden Betriebe. 

 | Foto: M. Freinhofer
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Neues Betreuungs- und Beratungszentrum in Amras
Anlaufstelle für Frauen und junge Menschen

Um Frauen und ihre Kinder sowie junge Menschen in herausfordernden Lebenssituationen zu unterstützen wird in Amras am Domanigweg 3 ein neues Betreuungs- und Beratungszentrum realisiert.  AMRAS. Die Stadt Innsbruck und ihre Tochtergesellschaft, die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG), gehen entscheidende Schritte, um Frauen und ihre Kinder sowie junge Menschen in herausfordernden Lebenssituationen, wie häuslicher Gewalt, Obdachlosigkeit und existenziellen Schwierigkeiten, zu unterstützen....

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Im Bild: Julia Schratz (Verein „lilawohnt"), Ursula Bayer, Barbara Fritz und Carmen Kronawettleitner (ZONTA Club Innsbruck 1) | Foto: ZONTA Club Innsbruck 1

ZONTA Club Innsbruck
Spende an „lilawohnt“

"Ein Stück Autonomie und Lebensqualität ermöglichen" - Am 11. Dezember überreichten drei Vertreterinnen des ZONTA Clubs Innsbruck 1 dem Verein „lilawohnt“ einen Spendenscheck über 2.400 Euro.  INNSBRUCK. Mit der Spendensumme soll ein E-Lastenfahrrad für die Bewohnerinnen des Frauenhauses des Vereins „lilawohnt“ (vormals „DOWAS für Frauen“) erworben werden, um z.B. Einkäufe kräfteschonend zu transportieren oder Kinder in die Krippe zu fahren: „Wir möchten mit dem Lastenfahrrad ein Stück...

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Wichtiges Maßnahmenpaket zur Unterstützung von wohnungslosen Elternteilen in Innsbruck: Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. v. l.), Julia Schratz (Bildmitte, Geschäftsführerin Verein „lilawohnt“) sowie GemeinderätInnen Janine Bex (l.), Mesut Onay und Dagmar Klingler-Newesely (r.). | Foto: M. Freinhofer

Zusammenarbeit mit dem Verein „lilawohnt“
Härtefallfonds für wohnungslose Frauen und Elternteile

Über Wohnungslosigkeit wird gerne geschwiegen. Dass auch Frauern davon betroffen sind geht im Alltag gern unter, da diese meist selbst nach Lösungen suchen. Die Stadt Innsbruck hat jetzt einen Härtefallfonds in der Höhe von 20.000 Euro für wohnungslose Frauen, beziehungsweise Elternteile mit Kind eingerichtet.  INNSBRUCK. Faktoren wie geringes Einkommen, steigende Mieten und Energiekosten haben die Situation von Frauen in Not noch einmal verschärft. Viele der Betroffenen suchen nicht gleich...

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Neben Wohneinheiten umfasst das Frauenhaus Unterland Gemeinschaftsräume und individuelle Rückzugsmöglichkeiten. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Frauenhaus
Viertes Frauenhaus im Tiroler Unterland eröffnet

Im Unterland konnte kürzlich endlich das vierte Frauenhaus eröffnet werden. Das Schutzhaus des Vereins "lilawohnt" bietet Platz für fünf Frauen und fünf Kinder.  TIROL. Ab sofort gib es tirolweit 34 Plätze für Frauen und 41 Plätze für Kinder in Frauenhäusern. Die Anzahl der Plätze hat sich dank des kürzlich eröffneten Frauenhauses im Unterland vergrößert. Dabei war die Entstehung des Platzes im Unterland ein längerer Prozess. Ein Jahr lang suchte man nach der passenden Immobilie, dann mussten...

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In einem wegweisenden Pilotprojekt möchte der Verein "lilawohnt" (ehemals bekannt als "DOWAS für Frauen") die Peer-Arbeit auch in den Bereichen Gewaltprävention und Wohnungslosenarbeit mit Frauen in Tirol etablieren.  | Foto: Symboldbild stock.adobe
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Gewalt gegen Frauen
„lilawohnt“: Ausbildung zur Peer-Mitarbeiterin

Ab kommenden Oktober wird der Verein "lilawohnt" eine Ausbildung zur Peer-Mitarbeiterin anbieten. Die Absolventinnen sollen durch ihre eigene Erfahrungsexpertise von Gewalt und Wohnungslosigkeit betroffene Frauen unterstützen. TIROL. In Tirol wird die Peer-Arbeit zunehmend als wertvolles Instrument zur Unterstützung von Menschen mit besonderen Herausforderungen anerkannt. "Peers" oder "Gleichgestellte" sind Personen, die bereits schwierige Lebenssituationen gemeistert haben und nun anderen...

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