lokführer

Beiträge zum Thema lokführer

Ausblick aus dem Cockpit.  | Foto: ÖBB/Robert Deopito
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Lehre
ÖBB sucht Frauen, die sich für die Ausbildung zum Lokführer interessieren

Die Österreichischen Bundesbahnen suchen weiter dringend Männer und Frauen, die als Lokführer arbeiten wollen. Quereinsteiger lockt man mit fast voller Bezahlung ab dem ersten Tag der Ausbildung. SALZBURG. Eng ist es im Maschinenraum einer großen Lok, nur im Führerstand ist viel Platz. Lokführerinnen sind in Salzburg sehr rar – nur 14 von 380 Bediensteten im Fahrdienst. Um mehr Bewerber anzulocken, bieten die ÖBB nun ein Jahresgehalt von 29.000 Euro brutto ab dem ersten Ausbildungstag. Als...

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Am Karrieretag der ÖBB besteht die Chance am Lok-Simulator die Jobeignung zu prüfen. | Foto: öbb
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Zugführerausbildung
Am Lok-Simulator beim ÖBB-Karriertag Lok steuern

Wer für sich ausprobieren möchte, wie es wäre, beruflich eine Lok und damit 10.000 PS zu steuern, sollte den ÖBB-Lokführer-Karriertag in Salzburg  im Kalender notieren. Die ÖBB suchen technikbegeisterte Talente und lassen Neu- und Quereinsteiger eine Fahrt am begehrten Lok-Simulator machen. SALZBURG. Täglich machen Lokführerinnen und Lokführer – eigentlich sind es „Triebfahrzeugführe:innen und Triebfarzeugsführer“ – die Bahn zum Rückgrat einer klimafreundlichen Mobilität. In Nah- und...

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Um Lokführer für die ÖBB werden zu können muss man die einjährige Grundausbildung absolvieren. | Foto: ÖBB/Philipp Horak
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Ausbildung
Michael Arnhold erzählt über seine Ausbildung zum Lokführer

Schon als Kind sei Michael Arnhold von Zügen und den Abläufen am Bahnhof fasziniert gewesen und ist selbst gerne Zug gefahren. Deshalb hat sich Michael Arnhold für die Grundausbildung zum Triebfahrzeugführer bei den österreichischen Bundesbahnen ( kurz ÖBB) entschieden.  SALZBURG. Zunächst startet ein angehender Triebfahrzeugführer mit der Grundausbildung, die ein Jahr dauert. Von einfachen Aufgaben steigert man sich zu ersten Streckenausbildungen und Schulungen für die verschiedenen...

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"Damit Frauen als Fahrdienstleiterin, Lokführerin oder Zugbegleiterin langfristig bei den Bahnen gehalten werden können, müssen die Arbeitsbedingungen weiter auf ihre Bedürfnisse angepasst werden", sagt Olivia Janisch, Frauenvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Verkehrsgewerkschaft vida. | Foto: sm
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Nachwuchsgewinnung
ÖBB hofft auf eine verstärkt weibliche Zukunft

Olivia Janisch ist stellvertretende Vorsitzende der Verkehrsgewerkschaft vida. Sie rät Mädchen und jungen Frauen: "Einfach schauen, welche Berufe es hier bei der Bahn gibt." SALZBURG. In den nächsten Jahren sollen bei den ÖBB rund 10.000 Mitarbeiter in allen Bereichen aufgenommen werden. Dabei will man den Beruf vor allem für Frauen attraktiver machen. "Der Frauenanteil bei den Bahnbeschäftigten liegt in Europa bei nur 21 Prozent", sagt Olivia Janisch, Frauenvorsitzende und stellvertretende...

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  • Sabrina Moriggl

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