Maria Pink

Beiträge zum Thema Maria Pink

Die „Grande Dame“ der Kärntner Medienszene: Maria Pink feiert diesen Sonntag (12. Mai) ihren 90. Geburtstag | Foto: Hude

Maria Pink
Ein Leben im Zeichen des Wortes und der Sprache

Literatin, Kulturkritikerin, Journalistin und langjährige Ombudsfrau der Kärntner WOCHE: Maria Pink feiert am Sonntag ihren 90. Geburtstag. GRAMILACH. Der Fall liegt viele Jahre zurück: Ein Bauer kaufte seinem Nachbarn einen Stier ab. Als der Stier noch am Grundstück des Verkäufers ausschlug, zerschmetterte er dem Käufer das Knie. Für ihn stellte sich die Frage: Welche Ansprüche habe ich? Die Antwort: 160.000 Schilling erstritt eine Ombudsfrau von der Versicherung, um das Knie, wie sie sagt, zu...

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Maria Pink: In ihrer zweiten Lebenshälfte wurde sie Journalistin und Schriftstellerin | Foto: Lehner
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Mit 50 begann ihr neues Leben

Wir sind Kärnten. Maria Pink teilt ihr Leben in zwei Hälfte: Familie und Haushalt und spät berufene Journalistin und Autorin. GRAMILACH (chl). Eine ganz besondere Dame ist Maria Pink, ehemalige Ombudsfrau der WOCHE Kärnten und der Kleinen Zeitung, Journalistin, Hausfrau, Mutter und Schriftstellerin. Am 12. Mai wird sie 89 Jahre alt. Über ihr Leben scherzt sie: "In meiner ersten Lebenshälfte war ich brav und artig." Nach dem Gymnasium stand die Familie im Vordergrund: Heirat, Haus bauen, "mit...

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Coué-Club lädt zum Gesprächsabend

Der Coué-Club (Karfreitstraße 14/2) lädt am Mittwoch, dem 25. Februar, um 19 Uhr zum Gesprächsabend „Gestern-Heute-Morgen". Schauspielerin Herta Fauland, Historikerin Claudia Fräss-Ehrfeld und die Direktorin der Volksbank Gmünd Elisabeth Faller erzählen Geschichten aus ihrem Leben. Moderatiert wird der Abend von Maria Pink. Wann: 25.02.2015 19:00:00 Wo: Coué-Club , Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt am Wörthersee auf Karte anzeigen

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  • Markus Mucher
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"Mittendrin im Nirgendwo"

(ses). Die Bibliothek Gmünd lud zu einer Lesung mit der bekannten Kärntner Schriftstellerin Maria Pink, welche ihr Buch "Mittendrin im Nirgendwo - Erinnerungen" vorstellte und den Zuhörern ihr bewegtes Leben im Rahmen einer literarischen Zeitreise näher brachte.

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Erschienen im Styria-Verlag: Maria Pinks "Mittendrin im Nirgendwo" | Foto: styria regional

Mit Maria Pink "Mittendrin im Bürgerspital"

Am Donnerstag, 29. November, um 19 Uhr, liest Maria Pink auf Einladung des Kulturspektrums St. Veit im Bürgerspital (Franz Pacher Saal) Auszüge aus ihrer Autobiographie "Mittendrin im Nirgendwo".

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  • Christian Lehner
Maria Pink liest am Donnerstag in St. Veit aus ihrer Autobiographie "Mittendrin im Nirgendwo" | Foto: CHL
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„Für mich hat es Sterntaler geregnet“

Maria Pink über die Reaktionen auf ihre ungeschminkte Autobiographie "Mittendrin im Nirgendwo". Im Mai erschien im Styria-Verlag die Autobiographie „Mittendrin im Nirgendwo“ der Autorin, Journalistin und ehemaligen WOCHE-Ombudsfrau Maria Pink. Nach mehreren Buchveröffentlichungen im St. Veiter Context-Verlag gelang ihr damit, „die engen Grenzen Kärntens überschreiten zu können und in einem renommierten österreichischen Verlag anzulanden“. „Für mich hat es Sterntaler geregnet“ erinnert sie sich...

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  • Christian Lehner
Buchautorin Maria Pink mit Helmut Zechner von der Buchhandlung Heyn

Maria Pink Signierstunde @ Buchhandlung Heyn

In der Buchhandlung Heyn gab es eine einstündige Signierstunde mit Maria Pink. Zahlreiche Freunde der bekannten Buchautorin kamen zur Signierstunde in die Buchhandlung Heyn in Klagenfurt, um ihr personalisiertes Exemplar mit der Unterschrift von Maria Pink in Empfang zu nehmen. Ihr aktuelles Buch "Mittendrin im Nirgendwo" sowie Leserfragen beantwortete sie bravorös.

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  • Thomas Hude

"Ich war nicht immer ein braves Mädchen"

Maria Pink beschreibt in schonungsloser Offenheit ihre Lebensgeschichte. (chl). „Hätte ich gewusst, wie viele vernarbt geglaubte Wunden ich beim Schreiben meiner Autobiographie aufreiße, hätte ich mich auf dieses Abenteuer nicht eingelassen. Aber im Nachhinein betrachtet, hatte es doch Sinn: Es war Therapie, eine Katharsis, ich wurde viel Seelenmüll los. Was mich viele Jahre belastete, hat für mich an Gewicht verloren.“ „Mittendrin im Nirgendwo“ Maria Pink, ehemalige Ombudsfrau der WOCHE,...

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  • Harald Hirschl
Maria Pink präsentiert 
„Mittendrin im Nirgendwo“ am 25. Mai,
19 Uhr, imRobert Musil- Museum in Klagenfurt
Foto: CHL
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„Ich habe nicht immer wie ein braves Mädchen gelebt“

Maria Pink beschreibt in schonungsloser Offenheit ihre Lebensgeschichte. „Hätte ich gewusst, wie viele vernarbt geglaubte Wunden ich beim Schreiben meiner Autobiographie aufreiße, hätte ich mich auf dieses Abenteuer nicht eingelassen. Aber im Nachhinein betrachtet, hatte es doch Sinn: Es war Therapie, eine Katharsis, ich wurde viel Seelenmüll los. Was mich viele Jahre belastete, hat für mich an Gewicht verloren.“ „Mittendrin im Nirgendwo“ Maria Pink, ehemalige Ombudsfrau der WOCHE, Journalistin...

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  • Eva-Maria Peham
Maria Pink präsentiert im Alter von 81 Jahren ihren auf viel Erfahrung und Beobachtungen basierenden Roman über den Kampf der Geschlechter
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Von Mann und Frau

Maria Pink präsentiert ihren Roman über die (unvollendete) Entwicklung vom Patriarchat zur Emanzipation. Frauen zwischen Patriarchat und Emanzipation sind das Thema im neuen Roman „Judith“ der Kärntner Autorin Maria Pink. Die Geschichte beginnt in den späten 1960er-Jahren und endet vorm Jahrtausendwechsel, eine Zeit, die Pink „Übergangszeit“ nennt. „Als Kronprinzessin Beatrix 1966 heiratete, war es das erste Mal, dass eine Braut nicht mehr sagen musste: Ich will dem Manne untertan sein – das...

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  • Vanessa Pichler

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