MedUni Wien

Beiträge zum Thema MedUni Wien

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Hilfe für Long Covid- und ME/CFS-Betroffene
Betroffene brauchen Hilfen und die Öffentlichkeit Aufklärung über die Erkrankung und ihr Folgen - VOICES ON ME/CFS

Wir Betroffene mit Long Covid und ME/CFS brauchen Hilfe. Es ist so mühsam in einem kranken Zustand auch noch für Anerkennung und finanzielle Versorgung für den Zeitraum einer möglichen und hoffentlich eintretenden Genesung kämpfen zu müssen. Viele haben die Kraft nicht mehr. ME/CFS - Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome kann durch Viruserkrankungen ausgelöst werden, aber auch durch Chemobehandlungen u.a. Die Erkrankung wird im ICD10 mit der SchlüsselNr. G93.3 geführt. Leider...

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Walter Zwinger und Werner Achs vom Ultrawanderteam LT Gols 2017 | Foto: Werner Achs
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Auch Ultrawanderteam LT Gols wieder dabei
Krebsforschungslauf 2021

Gols/ Das Golser Ultrawanderteam, in Form von Walter Zwinger und Werner Achs, ließen es sich nicht nehmen auch heuer wieder beim virtuellen Krebsforschungslauf 2021 der Medizinischen Universität Wien, teilzunehmen. Dieser fand am 9. Oktober 2021, in der Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr statt.  Jeder Teilnehmer konnte, aufgrund der Covid-Situation, walken, laufen oder wandern, wo immer er wollte. Walter und Werner machten das, wie bereits im letzten Jahr, auf dem Golser Volksfestgelände.  Von dem...

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  • Werner Achs
Impfungen sind für die Gesellschaft nahezu unverzichtbar. | Foto: Yuganov Konstantin / Shutterstock.com

MINI MED Webinar
Wie funktionieren Impfungen?

Impfungen sind einer der wichtigsten medizinischen Schutzmechanismen. Darüber referierte Daniel Tiefengruber in einem MINI MED Webinar. ÖSTERREICH. Durch Impfungen können wir unseren Körper vor gefährlichen Krankheiten schützen. Im Grunde steckt ein Trick dahinter, mit dem das Immungedächtnis unseres Körpers aktiviert wird, unser Immunsystem dadurch Krankheitserreger erkennt und darauf gezielt reagieren kann. In seinem MINI MED-Webinar gab Daniel Tiefengraber vom Institut für spezifische...

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Viele Covid-19-Patienten entwickeln laut der Studie keine schützenden Antikörper.  | Foto: freepik
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Coronavirus
Nur 60 Prozent entwickeln Antikörper nach Erkrankung

Eine aktuelle Studie der MedUni Wien zeigt, dass nur rund 60 Prozent der an COVID-19 erkrankten und genesenen Personen schützende Antikörper entwickeln. ÖSTERREICH. Laut den Ergebnissen der Studie, die im Journal "Allergy" veröffentlicht wurde, könnten manche Antikörper das Virus sogar "fördern“, indem sie es an die Körperzellen heranführen. Rudolf Valenta und sein Team von der MedUni Wien entwickelten dazu einen ELISA-Labortest zur Identifikation schützender Antikörper nach...

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  • Julia Schmidbaur
Der Mediziner Christian Kirisits wurde mit der Hermann-Strebel-Medaille für sein Wirken im Bereich der Brachytherapie ausgezeichnet. | Foto: Marvin Schmidt/AKH Wien, MedUniWien
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Gesundheit
Pinkafelder Christian Kirisits erhielt Hermann-Strebel-Medaille

Christian Kirisits von der Universitätsklinik für Strahlentherapie der MedUni Wien erhielt die Hermann-Strebel-Medaille als Auszeichnung für langjährige herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Brachytherapie im deutschsprachigen Raum. WILLERSDORF. Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) würdigte ihn mit dieser Auszeichnung gemeinsam mit ihren Schwestergesellschaften aus Österreich (OEGRO) und der Schweiz (SASRO). Die Medaille wurde im Rahmen des 9. Brachytherapie-Symposiums in...

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  • Michael Strini
Allergien: Wiedermal sind die Gene Schuld. | Foto: Foto: galitskaya / Fotolia
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Ein Gen bestimmt, wer zum Allergiker geboren ist

Ob jemand eine Allergie entwickelt oder nicht, ist stark von genetischen Faktoren abhängig. Schon lange wurde vermutet, dass bestimmte Moleküle generell bei Autoimmunerkrankungen, chronischen Infektionen und Allergien eine große Bedeutung haben. In einer aktuellen Studie konnten die Wissenschafter der MedUni Wien weltweit erstmals an Tests mit Mäusen zeigen, dass nur jene Versuchstiere eine Allergie entwickeln konnten, die ein bestimmtes Gen in sich trugen. Ohne Gen kein Asthma Den Mäusen wurde...

  • Margit Koudelka
Foto: mev.de

Brustkrebs: Test checkt Rückfallrisiko

Bei einem niedrigen Risiko kann nach Tumorentfernung auf eine Chemotherapie verzichtet werden. Bei rund einem Drittel aller Brustkrebspatientinnen kann, nach der Tumorentfernung, auf eine Chemotherapie verzichtet werden, weil ihr Risiko, einen Rückfall zu erleiden, in den darauffolgenden zehn Jahren unter zehn Prozent liegt. Ein neues Testverfahren, das seit kurzem an der Medizinischen Universität Wien angewendet wird, hilft dabei, diese Patientinnen zu ermitteln. Der neue ROR-Test (ROR steht...

  • Sabine Fisch

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