Molche

Beiträge zum Thema Molche

Das Projekt „Frosch im Wassertropfen“ sucht nach interessierten Hobbyforschern, die ihren Gartenteich oder private Gewässer beproben möchten, um zu erfahren welche Lebewesen sich dort tummeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Mach mit beim Projekt „Frosch im Wassertropfen“
DNA-Detektive für den Amphibienschutz gesucht

Erstmals wird österreichweit ein Amphibien-Screening über den Nachweis von deren DNA-Spuren im Wasser durchgeführt. Dazu sucht die Universität Innsbruck österreichweit noch interessierte Hobbyforscher, die bei dem Citizen Science Projekt „Frosch im Wassertropfen“ mitmachen. Melde dich bis zum 31. März an und erfahre mit der kostenlose Analyse, mehr über die Bewohner deines Gewässers. SALZBURG. Amphibien, also Frösche, Kröten, Unken, Salamander Molche und viele mehr, sind in Österreich streng...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Jeder kann Amphibien retten. | Foto: Axel Schmidt
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Bezirk Tulln
Naturschutzbund ruft zu Amphibienschutz an NÖs Straßen auf

Frösche, Kröten und Molche sind wieder auf Wanderung, Autofahrer aufgepasst TULLN. Der Naturschutzbund NÖ startet wieder seine größte Artenschutzaktion, den Amphibienschutz an Niederösterreichs Straßen. Ab März sind zahlreiche Freiwillige während der Amphibienwanderung mehrere Wochen täglich im Einsatz und tragen Frösche, Kröten und Molche sicher über die Straße. Auch Autofahrer können mithelfen. Jedes Jahr wandern Amphibien in den ersten Frühlingswochen zu ihren Laichgewässern, um sich...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Foto: Herbert Degen

Kröten, Frösche und Molche
Naturschutzbund NÖ sucht Amphibienzaunbetreuer in Ziersdorf

Der Naturschutzbund NÖ startet Anfang März mit der Rettung von Amphibien auf Niederösterreichs Straßen wieder seine größte Artenschutzaktion. Für die Betreuung der Amphibienstrecken in der Gemeinde Ziersdorf sucht der Verein noch Mithelfer. Jedes Jahr wandern Amphibien nach ihrer Winterstarre in den ersten Frühlingswochen ab Anfang März zu ihren Laichgewässern, um sich fortzupflanzen. Auf dieser Reise müssen viele der Frösche, Kröten und Molche gefährliche Straßen überqueren und drohen dabei,...

  • Hollabrunn
  • Simone Göls
Einsatzleiter Toni Plaschzug (Bildmitte) mit Berg- und Naturwächtern bei der Errichtung des Krötenzauns in der Johannesstraße. | Foto: Edith Ertl
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Die Kröten wandern wieder

In den nächsten Wochen suchen Amphibien ihren Geburtsort auf. Viele Grasfrösche, Molche und Erdkröten bezahlen diese Wanderschaft mit ihrem Leben. Seit Millionen von Jahren haben sich diese Wirbeltiere, die im Wasser und an Land leben, behaupten können, doch Autoreifen machen ihnen den Garaus. An der Ortsgrenze von Premstätten zu Haselsdorf-Tobelbad errichtete die Berg- und Naturwacht einen Krötenzaun. Dieser Schutzzaun leitet die Kröten zu Kübeln, die Naturwächter Konrad Guggi bis Mitte April...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Die Kolleginnen und Kollegen der Berg- und Naturwacht, Orts-Einsatzstelle Hausmannstätten, stellten auch heuer wieder in Fernitz-Mellach lobenswerter Weise einen Krötenzaun auf! | Foto: Josef Limberger
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Krötenzaun
„Zum Kinderkriegen zurück zum Heimatteich“

Jedes Jahr im Frühjahr suchen Kröten, die aus ihrer Winterstarre erwachen ihre Laichgewässer zur Fortpflanzung auf, meist auf angestammten Wanderwegen. Zu ihrem Schutz wurde in der Vorwoche wieder der Krötenzaun von der steiermärkischen Berg- und Naturwacht, Ortseinsatzstelle Hausmannstätten, aufgebaut.  Diese nützliche Aktion wird schon seit 2013 an der Murbergstraße in Fernitz-Mellach durchgeführt. Der Krötenzaun in Enzelsdorf entlang der Murbergstraße wird zum Schutze der vorkommenden...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Erich Timischl
Der Naturschutzbund benötigt dringend Hilfe von Amphibienfreunden aus der Region. | Foto: privat
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Amphibienschützer in Kienberg gesucht

KIENBERG-GAMING. Der Naturschutzbund benötigt dringend freiwillige Helfer in Kienberg-Gaming, um beim Einsammeln von Amphibien an der Bundesstraße B25 auf Höhe der Seebachlacke mitzuhelfen, um diese bei ihrer Rückwanderung zu unterstützen. "Die Wanderstrecke ist nur einseitig mit der Zaun-Kübelmethode und teils auch mit einer fixen Anlage gesichert. Die Rückwanderung ist leider ungesichert an diesem sowieso schwer zu schützenden Straßenabschnitt. Trotz Zaun sterben jährlich unzählige Amphibien...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

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