HaRo Kails „Blickpunkte“ im Museum Krems
KREMS. Im langjährigen Selbststudium erarbeitete sich HaRo Kail seine eigenwillige, unverkennbare Darstellungsart und verführt den Betrachter gern in eine „Welt der Genüsse“. Als bekennender Kremser und Genussmensch vereinigt er seine Motive oft mit „Weinkultur“, was ihn zu einem Vertreter der modernen „Wachaumaler“ macht. Nach Federzeichnungen in den 1970er Jahren und impressionistisch beeinflussten Aquarellen der 1980er und -90er Jahre folgen später stimmungsvolle Körperlandschaften,...