"Nichts ist perfekt und schon gar nicht eine Ehe"
Peter Rupitsch spricht im "WOCHE-Gespräch im Park" über seine Funktion als Nationalparkdirektor, die drohende Pleite des Landes, seinen Sohn Julius und das Erfolgsrezept seiner 32-jährigen Ehe. GROSSKIRCHHEIM (schön). Sie sind seit 1983 Nationalparkbetreuer, seit 1991 Geschäftsführer des Nationalparkfonds - haben Sie vor, in dieser Funktion in Pension zu gehen? PETER RUPITSCH: Das wird wahrscheinlich so sein, denn, wenn ich was anderes machen wollte, hätte ich es vor zehn Jahren tun müssen....