Natur

Beiträge zum Thema Natur

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Klatsch-Mohn - eine fragile Pracht

Fragile Pracht des Mohns Liebes Kind, da hilft kein Sputen, roter Mohn, den du gepflückt, der zerfällt schon nach Minuten. - Du hast dich umsonst gebückt! Ihn der Mutter heimzutragen, dass sie an dem Strauß sich freut, musst du aus dem Kopf dir schlagen - hast die Schönheit längst verstreut! Weit verteilt liegen schon Blüten, leuchten rot am Straßenrand. Kannst das Fallen nicht verhüten - hältst bloß Stängel in der Hand! Ferdinand Reindl

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
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Wassertag an der HAK Lambach

Come on, trink mit! Mit Wasser bist du fit! Einen Schultag lang nur Wasser trinken? Klares, sauberes, lebensnotwendiges, Gratis-Wasser ohne Kalorien? Fast alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer und die Sekretärin haben das am 23. Mai 2014 ausprobiert. Es ist gelungen und zusätzlich wurden in mehreren Unterrichtsgegenständen verschiedene Aspekte des Wassers besprochen, erarbeitet, erfahren. Jede(r) bekam sein eigenes Trinkglas und jede Klasse einen schönen Wasserkrug. Bei...

  • Wels & Wels Land
  • HAK LAMBACH
Zum Begreifen seines „Küsserkönigs“  lädt  Hermann Eckerstorfer die Besucher ins „Gwölb“ ein.
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„Von Jägern, die den Füchsen ähnlich sind“

Menschliches und Tierisches zeigt Hermann Eckerstorfer in seiner Ausstellung im Gwölb. AHORN, HASLACH (hed). „Wenn man genau hinsieht, kann man bei Menschen und Tieren in ihren Zügen viele Gemeinsamkeiten erkennen. So gibt es Jäger, die wie Füchse ausschauen oder Hundehalter, die hundeähnliche Gesichtszüge zeigen“, sagt der Künstler Hermann Eckerstorfer schmunzelnd. Menschliche und tierische Überschneidungen kann Heck (Künstlername) auch sonst in der Natur entdecken. Dank der scharfen...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Ende März brachte Petz den Zögling  gesund und gekräftigt in sein neues zuhause. | Foto: privat
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Schwan ist fit und frei

Beherzte Helfer bargen schwerverletzten Höckerschwan. Vogelkundler Reinhold Petz pflegte ihn gesund. Beherzte Helfer bargen schwerverletztes Tier. Vogelkundler Reinhold Petz pflegte ihn gesund. AIGEN, BEZIRK (hed). „Schwerverletzte Vögel ziehen sich zum Sterben gerne an einen ruhigen Ort zurück“, sagt Vogelexperte Reinhold Petz. So tat es ein Höckerschwan Ende Jänner im Innenhof des Pfarrhofes Niederwaldkirchen. Spontan schnappten der Gemeindearbeiter Josef Höllinger und Klärwärter Erwin...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Brandganspärchen. Männchen und Weibchen sehen bei den Brandgänsen fast gleich aus. Das Männchen besitzt allerdings einen auffälligen roten Schnabelhöcker.
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Brandgans-Action

Brandgans Die Brandgans (Tadorna tadorna) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Unterfamilie der Halbgänse (Tadorninae) gehört. Halbgänse ähneln in ihrem Habitus Gänsen, sie haben jedoch auch Merkmale, wie sie für Eigentliche Enten charakteristisch sind. Vor allem in älterer Literatur findet man daher für diese Art die Bezeichnung Brandente. (Wikipedia)

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Der niedrige Wasserstand erinnert an den aperen Winter. Dem Moor fehlt es auch an Schmelzwasser.
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Schönramer Moor

Das Schönramer Moor (Schönramer Filz) Das Schönramer Filz ist zum überwiegenden Teil ein Übergangs- bis Waldhochmoor, in dessen Nordostteil das Naturwaldreservat Schönramer Filz liegt. Das Moor Das ursprünglich ca. 500 Hektar große und zur Gänze unbewaldete Schönramer Filz ist heute ein Übergangs- bis Waldhochmoor, das größtenteils mit mehrschichtigen lichten Beständen aus Kiefer, Fichte und Sandbirke bewachsen ist. Im Norden befinden sich baumfreie Flächen, auf denen Moor-Heidelbeeren,...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Ich entdeckte den rot leuchtenden Baum gestern in Wildshut und vermute, dass es sich um einen Rot-Ahorn handelt.
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Herbst im Frühling

Rot-Ahorn Der Rotahorn, botanische Schreibweise Rot-Ahorn (Acer rubrum) hat ein großes Verbreitungsgebiet in der gemäßigten Zone des östlichen Nordamerikas. Diese Art wird höher als 30 Meter und hat kleine, schmale Blätter mit nach vorn gerichteten, fein gezahnten Lappen. Namensgebend ist die leuchtend rote Herbstfärbung. Wie beim Zucker-Ahorn wird das Holz für Möbel, Parkett, Drechselarbeiten usw. verwendet, ist jedoch weicher als dieses und wird entsprechend in Nordamerika als „American soft...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Zwei Kiebitz-Hähne kommen sich zu nahe.
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Revierkampf

Der Kiebitz Kiebitze zählen wie die Stare zu den Frühlingsboten. Sie treffen schon früh im Jahr ein, wodurch sie nicht selten auch mit Schneeeinbrüchen zu kämpfen haben. Auch Kiebitze sind als Wiesenbewohner durch die intensive Landwirtschaft stark gefährdet. Als Wiesen- und Feldbewohner teilen sie sich den Lebensraum mit den Feldhasen, mit denen sie noch eine weitere Gemeinsamkeit haben: das Hakenschlagen. Ihre Schauflüge während der Balzzeit sind sehr auffällig und aufwendig. Wie...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
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Mein heutiger Morgenspaziergang ....

Gibt es was Schöneres, als an einem herrlichen Morgen hinaus gehen in die wunderbare Natur, das Vogelgezwitscher hören, die Ruhe in Feld, Wiese und Wald genießen und den Tag mit Freude beginnen. :-)

  • Wels & Wels Land
  • Liane Axmann
Einsiedlerkrebse suchen sich leere Schneckenhäuser, die sie zum Schutz ihrs zu weichen Hinterleibes bewohnen. (Malediven)
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Von Krabben und Eremiten

Von Krabben und Eremiten Ob nun auf Felsen oder Sand, wir treffen sie am Meeresstrand. Es tummeln sich im Spiel der Wellen oft Hunderte der Krebs-Gesellen. Da sehen wir, wie viele Krabben nach angeschwemmtem Treibgut schnappen, um mit den Scheren und auch Zangen Genießbares herauszufangen. Wie Scherenhände sich bewegen und Beute mundgerecht zerlegen, bei dieser Arbeit zuzuschauen, mag den Naturfreund sehr erbauen. Auch deren breite Körperform begeistert diesen oft enorm. Doch die extreme...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Der achtarmige Krake oder Oktopus zählt mit den zehnarmigen Sepien zu den Tintenfischen. Die Bezeichnung Tintenfisch ist jedoch irreführend, handelt es sich doch um Vertreter der Weichtierklasse (Schnecken, Muscheln, Tintenfische) und nicht um Fische!
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Der Oktopus - ein Tarnkünstler

Tarnkünstler Auf acht Armen ohne Knochen kommt ein Krake angekrochen. Schrumpft sich kurz und zieht sich lang, gleitet langsam über Tang zwischen dem er sich versteckt. Damit niemand ihn entdeckt, drückt er sich in Felsenspalten, legt auch seine Haut in Falten, färbt sie in Sekundenschnelle ganz exakt nach dieser Stelle, wo er auf der Lauer liegt und sich mit dem Seetang wiegt. Unsichtbar – perfekt getarnt, nichts, was seine Beute warnt! Kaum kommt die Krabbe angekrabbelt, als diese schon am...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
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Waldrappe, kehren sie zurück?

Heute hatte ich ein beeindruckendes Erlebnis der besonderen Art. In Holzgassen vis-á-vis von Burghausen traf ich auf einer Wiese eine Schar Waldrappe an. Frei lebende Waldrappe, die zu den Ibissen gehören, gibt es nur mehr äußerst selten z.B. in Marokko und in Syrien. Bis ins 17. Jahrhundert waren Waldrappe auch bei uns in Mitteleuropa heimisch. Sie wurden aber zu stark bejagt und dadurch ausgerottet. Durch gute Erfolge bei der Aufzucht von Waldrappen im Wiener Tiergarten Schönbrunn bestärkt,...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Christoph Leitner zeigt seinem österreichischen Freund Markus Lindorfer ein Lieblinsplätzchen | Foto: privat
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"Lebe mit der Natur, um sie zu verstehen"

Christoph Leitner (37) betreibt in Argentinien eine kleine Bio-Landwirtschaft. BezirksRundschau: Sie sind vor acht Jahren von Haslach nach Argentinien ausgewandert: Was hat Sie motiviert? Christoph Leitner: Ich bin nicht ausgewandert, sondern umgezogen. Meine Frau Paula ist aus Argentinien. Kennengelernt haben wir uns in Florida. Zwei Jahre haben wir in Österreich gelebt, um mein Informatikstudium zu beenden. Wir wollten möglichst natürlich und biologisch leben. Das ist in Argentinien...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
"Land unter" auf der Kranzling in Haslach. Sonst tummeln sich um diese Jahreszeit hier die Badegäste:
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„Land unter“ auf der Kranzling in Haslach

Dauerregen führte auch an der Große Mühl und Steinerne Mühl zu Überschwemmungen. HASLACH, BEZIRK. Wo sich sonst auf der Kranzling in Haslach um diese Jahreszeit die Badegäste tummeln, hieß es gestern „Land unter“. Schon am Sonntag in der Früh musste das Gasthaus auf der Kranzling evakuiert werden. Auch die Feuerwehr Haslach war im Einsatz. Die Große Mühl verwandelte die gesamte Badefläche in einen See. Auch an anderen Stellen flussabwärts war die Große Mühl über die Ufer getreten. Die Feuerwehr...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
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Tethys fimbria, die Schleierschnecke

Ein Erlebnis der besonderen Art ist es, als Taucher auf eine Schleierschnecke zu stoßen. Die Schleierschnecke beeindruckt nicht nur durch ihr phantastisches Aussehen, sondern auch durch ihre enorme Größe von immerhin 30 Zentimetern. Die besten Chancen, diese phantastischen Wesen aufzutreiben, hat der Taucher auf Sand- und Schlickgründen in einer Tiefe von über 30 Metern. Die Schleierschnecke ist im Mittelmeer beheimatet, wo sie ganz knapp über den Boden gleitend auf Jagd nach Kleinkrebsen und...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
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Naturwerkstatt: moving in(to) nature

Ein Naturabenteuer für Kids am önj Erlebnishof Unterkagerer. AUBERG, ST. PETER (hed). Spannende Tage in der Natur können Kids im Alter zwischen zehn und vierzehn Jahren von 31. August bis 5. September 2014 beim Workshop „moving in(to) nature“ am önj- Erlebnishof Unterkager erleben. Bei der experimentellen Naturwerkstatt der önj Kasten können Jugendliche die Natur auf vielfältige Weise entdecken. Am ersten Tag sind die Kids, mit Bleistift, Fotoapparat und Videokamera ausgerüstet, der Bewegung...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Start des Kronenwegs der Aussichtsturm.
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Der Baumkronenweg im Innviertel O.Ö.

Ein schöner Ausflug für große und kleine Besucher mit Beschreibung der Bäume und der Aussicht in der Höhe und am Boden.Für die Kinder auch einiges zu Erleben wie Hüpfen,Rutschen und mehr.Im Gelände gibt es auch ein Gasthaus.

  • Vöcklabruck
  • Alfred Doloscheski
Das Frühlingserwachen im Linzer botanischen Garten am 26. 04. 2013
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Das Frühlingserwachen im Linzer Botanischen Garten

Der Linzer Botanischer Garten als "Begegnungsoase" am 26. 04. 2013 Siehe in diesem Zusammenhang u.a. ebenfalls: Familienwanderung mit Picknick! Wo: Botanischer Garten , Roseggerstraße 20, 4020 Linz auf Karte anzeigen

  • Linz
  • Ivica Stojak
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Die Sonne neiget sich....!

Als der Herrgott die Erde erschaffen hat, hat er sich im Salzkammergut schon richtig Zeit gelassen, um diese Naturschönheiten zu hinterlassen. Aber auch ein Sonnenuntergang hinterläst bei den Blumen am Küchentisch bei genauer Betrachtung einen bleibenden Eindruck! Zum einstimmen für die Nacht wünsche ich Ihnen/Euch eine gute Nacht! Wo: Schloss Ort, Gmunden auf Karte anzeigen

  • Salzkammergut
  • Peter SOMMER
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Der Mond ist aufgegangen!

Unser „Nachbar“ Mond am Himmel bescherte uns heute Abend eine wunderbare Ansicht. Als Vollmond strahlend tauchte er hinter den Bergen hervor, seine Farbe war Anfangs rot, ging in Orange über und nahm dann an Leuchtkraft zu und herrschte über das Firmament. Für jene Menschen, wo der Himmel bewölkt oder bedeckt war, die Anblicke in Bild festgehalten. Wo: Gmundnerstraße 1/4, 4816 Gschwandt auf Karte anzeigen

  • Salzkammergut
  • Peter SOMMER
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Winterspaziergang

Was gibt es wirkungsvolleres gegen schlechte Laune als einen ausgedehnten Spaziergang durch unsere schöne, verschneite Winterlandschaft. Nebenbei kann man noch so manches Motiv für einen Schnappschuss entdecken. Das ist meine Ausbeute vom Spaziergang durch den Theuerwanger Forst am Freitag.

  • Salzkammergut
  • christa pollhammer
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Wunder Natur!

Das Wunder Natur! Nebel, Wind und Kälte über Nacht zauberten wieder einmal das Wunder der Natur. Die hauchfeinen Wassertropfen blieben an Sträucher, Bäume und Blätter nach der Reihe hängen, hielten sich gegenseitig fest und bildeten so wunderschöne Eisgebilde in Form von Nadeln. Natürlich für ein Fotografenherz gab es eine kräftige Höhe der Schlagfrequenz und einen logischen Einsatz der Sony a65. Was da rausgekommen ist, will ich Ihnen/Dir nicht vorenthalten. Viel Spaß und Freude beim Ansehen....

  • Salzkammergut
  • Peter SOMMER
Foto: privat
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Die Königin und ihr Volk - Faszination "Bio-Biene"

KOPFING (sal). “Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…‘‘, bereits Albert Einstein wies auf die Wichtigkeit der kleinen und aber oft unbeliebten Insekten hin. Fest steht aber: die Biene nimmt den dritten Platz der wichtigsten Nutztiere hinter Rind und Schwein ein. Bienen bestäuben rund 80% der rund 3000 heimischen Wild- und Kulturpflanzen, was...

  • Schärding
  • Sabrina Lang

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