Naturschutz

Beiträge zum Thema Naturschutz

Blausterne an der Donau ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Wildblumen
Blausterne an der Donau

NÖ / FISCHAMEND - MARIA ELLEND.   Auf einer Rundwanderung in den Donau-Auen zwischen Fischamend und Maria Ellend entdeckte ich nahe der Fischamündung an der Grenze von Donauufer und Au einen Platz, der mit den bezaubernden Blausternen übersät war. Die Blausterne sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Spargelgewächse. Die etwa 91 Arten kommen in ganz Europa, Teilen Asiens und an wenigen Stellen in Afrika vor. ... Während in Deutschland der dort einheimische, aber selten wild...

  • Schwechat
  • Silvia Plischek
Symbol der Treue, der tiefblaue Enzian ... | Foto: ©Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Enziangewächse
Das Symbol der Treue, der tiefblaue Enzian

Ob in der freien Natur oder im heimischen Garten, er ist ein attraktiver Blickfang - der tiefblaue Enzian. REGION.  Jedes Mal, wenn ich auf einer unserer Bergwanderungen blühende Enziane sehe, bin ich von ihrer Schönheit und ihrer intensiven blauen Farbe begeistert. Von den 400 Enzianarten, die es weltweit in unterschiedlichen Farben und Wuchsformen gibt, haben viele die im Pflanzenreich seltene reinblaue Blütenfarbe, deretwegen Enziane als Symbol der Treue gelten. Enziane bevorzugen einen...

  • Baden
  • Silvia Plischek
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Heimische Orchideen
Vogel-Nestwurz, eine interessante Pflanze

Die Vogel-Nestwurz  ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nestwurzen  in der Familie der Orchideen.  Sie ist blattgrünlos und kommt in fast ganz Europa vor. Der Name geht auf die vogelnestartige Form des Wurzelstocks zurück. Die Vogel-Nestwurz ist ein sogenannter Vollschmarotzer . Sie ist fast ohne Chlorophyll,  Wurzelhaare fehlen, stattdessen versorgt ein Pilz die Pflanze vollständig mit Wasser, Nährsalzen und Assimilaten.

  • Neunkirchen
  • Herbert Ziss
Setzen sich für die Artenvielfalt ein: Bürgermeister Christoph Kainz, Irene Drozdowski und Melanie Frauendienst. Theresa Korbuly und Thomas Kuen "Hafervoll" wirken als Sponsor mit. | Foto: Preineder
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Trockenrasen
Umweltbaustelle in Pfaffstätten rettet die Artenvielfalt

Trockenrasen, auch Steppe oder Heide genannt, sind die Hotspots an Artenvielfalt. Mit Pflegemaßnahmen können die letzten Flächen erhalten werden. Bei der Umweltbaustelle in Pfaffstätten engagierten sich 14 Jugendliche für den Erhalt dieser biologischen Juwelen. PFAFFSTÄTTEN. Die Umweltbaustelle "Vielfalt am Alpenostrand" in Pfaffstätten finden in Kooperation von der Gemeinde Pfaffstätten, dem Österreichischen Alpenverein, Sektion Liesing-Perchtoldsdorf, und dem Landschaftspflegeverein...

  • Baden
  • Mirjam Preineder
Prigglitz vom Kreuzweg
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Naturdenkmäler im Bezirk Neunkirchen
Die großartige Alpenflora auf der Kleewiese/ Gem. Prigglitz

Die Kleewiese am Gahns, Gemeinde Prigglitz ist eine von Wald umgebene Bergwiese mit schöner Aussicht. Wegen ihrer großen Artenvielfalt an alpiner und Magerwiesen-pflanzen wurde sie 1993 zum Naturdenkmal erklärt. Insbesondere finden sich hier zahlreiche Orchideenarten. Soweit mir die Pflanzen bekannt waren oder sie bestimmen konnte, habe ich sie bei den Fotos bezeichnet.

  • Neunkirchen
  • Herbert Ziss
Pottendorf: Wir starten unseren Spaziergang beim österlich dekorierten Kreisverkehr mit Blick auf die Pfarrkirche St. Jakobus. ...
 | Foto: Silvia Plischek
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Ausflugstipp: MG Pottendorf, Bezirk Baden (NÖ)
Naherholungsgebiet! Die Natur genießen im Schlosspark Pottendorf ...

POTTENDORF.   Die Marktgemeinde Pottendorf liegt im südlichen Bezirk Baden, im Industrieviertel in Niederösterreich. Das Gemeindegebiet umfasst die Ortschaften Landegg, Pottendorf, Siegersdorf, Wampersdorf und grenzt bei den Orten Landegg und Wampersdorf unmittelbar an das Burgenland. Seinen Ortsnamen verdankt Pottendorf wahrscheinlich einem seiner ersten Siedler, dem im 11. Jahrhundert lebenden, aus dem Geschlecht der Aribonen stammenden Potho (Botho). Er gab vermutlich dem Ort, der um die...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand | Foto: S.Plischek
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Grüße aus dem Triestingtal: Wander- und Ausflugsziele
Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand

FURTH.   Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand hat eine Größe von ca. 60,2 Hektar und liegt südwestlich von Furth an der Triesting. Es steht seit 1980 unter Naturschutz und ist Teil des Europaschutzgebietes Nordöstliche Randalpen. Das Schutzgebiet wird von der steil und schroff emporragenden, ca. 100 m hohen Kalkfelswand geprägt und bietet neben Felsspaltenvegetationen besonders den Schwarzföhren und Buchen gute Standortbedingungen. Auf den an die Oberkante der Felswand anschließenden...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Klein, aber fein - das Almnagerl ... | Foto: S.Plischek
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Wunder der Natur - Nelkengewächse: Dianthi alpini, die Alpennelken
Klein, aber fein, ... das zierliche Almnagerl

. Ob auf dem Hochschwab, der Schneealpe, dem Schneeberg, Ötscher, Schwarzauer Gippel, Perschkogel u.v.a.m., in den höheren Gebirgslagen erfreut uns derzeit eine hübsche Alpenpflanze mit ihrem bezaubernden Anblick und ihrer intensiven Blütenfarbe – das Almnagerl.  Die kalkliebende Alpennelke (Dianthus alpinus) wird auch als Ostalpen-Nelke bezeichnet und bildet zusammen mit der auf Silikat wachsenden Gletschernelke (Dianthus glacialis) ein nah verwandtes Artenpaar. Der Volksmund unterscheidet die...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Wunder der Natur: Biotop Regenpfütze | Foto: S.Plischek
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Klare Absage an Pflanzengifte, Glyphosat & Co.
Wunder der Natur: Biotop Regenpfütze

Wunder geschehen, ich hab's gesehen! ... Über die Wichtigkeit unbegifteter Wald- und Feldwege sowie die Entstehung kleiner Biotope in Regenpfützen.  WEIGELSDORF-WIENERWALD.   Regenpfützen, in denen sich Kleintiere ansiedeln, sind Indikatoren für eine gute Bodenbeschaffenheit, die auch in puncto Mikroorganismen im Gleichgewicht ist. Dieser Bildbericht soll aufzeigen, dass es das wirklich gibt, vorausgesetzt, der Mensch lässt die Natur in Ruhe und fügt ihr keine wie auch immer gearteten Gifte zu....

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Naturdenkmäler im Bezirk Neunkirchen
Mammutbäume und Eibenhain im Schlosspark Gloggnitz

Im Park des sehenswerten Schlosses Gloggnitz, einem ehemaligen Benediktinerkloster, befinden sich drei Naturdenkmäler, von denen ich einige Bilder zeigen möchte. Zum einen sind dies zwei Mammutbäume, zum anderen zwei Eiben und ein Eibenhain.  Die beiden über 100 Jahre alten Mammutbäume wurden 1978 als Naturdenkmal unter Naturschutz gestellt, die noch viel älteren Eiben und der Eibenhain 1931 und 1986 zum Naturdenkmal erklärt.

  • Neunkirchen
  • Herbert Ziss
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Naturdenkmäler in Niederösterreich
Gloggnitzer Auwald, auch Stuppacher Au

Von Gloggnitz entlang der Schwarza flussab liegt das Naturdenkmal Gloggnitzer Auwald, genannt auch Stuppacher Au. Sie ist der Rest einer Landschaft vor der Regulierung der Schwarza und steht insbesondere wegen ihrer seltenen Baumarten seit 1980  unter Naturschutz. Am Hauptweg entlang der Schwarza wurde ein Naturlehrpfad errichtet.  Ein Spaziergang entlang der rauschenden Schwarza und auf den Pfaden durch den Wald lohnt sich.

  • Neunkirchen
  • Herbert Ziss
Titelbild: Naturdenkmal "Trockenrasen" am Frauenstein
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Bezirk Mödling (NÖ) - Biotope
Das Naturdenkmal "Trockenrasen" am Frauenstein

MÖDLING.   Trockenrasen sind besondere Biotope, die sich an trockenen, nährstoffarmen Standorten ausbilden. Wegen des Wasser- und Nährstoffmangels siedeln sich auf Trockenrasen Pflanzenarten an, die eine hohe Trockenheitsresistenz besitzen. Typisch sind Arten der Steppenvegetation, aber auch Hochgebirgsarten kommen häufig vor. Bodentypen, auf denen sich Trockenrasengesellschaften entwickeln, sind Kalkgestein, Silikatgestein oder auch Lockergestein, wie z.B. Sand. Auf der Wanderung von...

  • Mödling
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Wiedervereinigung der "Alten und Neuen Fischa" | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Flüsse
Die Wiedervereinigung der "Alten und Neuen Fischa" bei Weigelsdorf

Die Fischa: Von der Quelle bis zur Mündung in die Donau Teil 5 / Die Wiedervereinigung der "Alten und Neuen Fischa" bei Weigelsdorf Region STEINFELD-Weigelsdorf.   An der Gemeindegrenze zu Pottendorf treffen sich in der Weigelsdorfer Gundelau, noch bevor man zur ehemaligen Börtelfabrik Schivizhoffen kommt, die vom Kaibrünn und den sogenannten Fischaradln kommende "Alte Fischa" und die aus Pottendorf kommende "Neue Fischa" zur Wiedervereinigung. An dieser besonderen Örtlichkeit in der Gundelau...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Flüsse
Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf

Die Fischa: Von der Quelle bis zur Mündung in die Donau Teil 4 / Die Fischa-Dagnitz in Pottendorf Region STEINFELD-Pottendorf.   Beim Eintritt in das Gemeindegebiet von Pottendorf teilt sich die Fischa-Dagnitz in die "Alte Fischa" und die "Neue Fischa". Die "Alte Fischa" fließt durch die sogenannten "Fischaradln" (in vergangenen Zeiten wurden die Auholzbestände an Erlengehölz längs der Fischa so genannt) direkt nach Weigelsdorf und die "Neue Fischa" zuerst nach Pottendorf, dessen Bewässerung...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Fischa in Siegersdorf | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Flüsse
Die Fischa in Siegersdorf

Die Fischa: Von der Quelle bis zur Mündung in die Donau Teil 2 / Die Fischa in Siegersdorf Region STEINFELD-Siegersdorf.   Ausgehend von ihrem als Naturdenkmal geschützten Ursprung fließt die Fischa zunächst durch den Ort Haschendorf und anschließend weiter nach Siegersdorf. Während in Haschendorf das Gerinne 1,3 bis 1,55 Kubikmeter Wasser pro Sekunde führt, sind es in Siegersdorf bereits 1,8 bis 2,33 Kubikmeter. Der Grund für die Zunahme der Wassermenge sind aufsteigende Quellen im Flussbett...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Naturdenkmal im Rax- Schneeberggebiet
Seltene Alpenpflanzen auf der Kleewiese bei Prigglitz

Ich kam auf diese Wiese eher zufällig, bei einer Wanderung von Prigglitz auf die Potschacher Hütte (da Corona-bedingt noch geschlossen) zweigte ich etwa auf halbem Weg ab und gelangte auf schönem Waldweg auf diese Wiese mit herrlichem Ausblick mit einer Info-tafel gleich am Anfang, dass es sich hier um ein Naturdenkmal handelt, und wirklich blühen hier Alpenpflanzen, die es sonst kaum noch gibt.

  • Neunkirchen
  • Herbert Ziss
Titelbild: Der Fischa-Ursprung im Gemeindegebiet von Haschendorf | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Flüsse
Der Fischa-Ursprung, ein Naturdenkmal bei Haschendorf

Die Fischa: Von der Quelle bis zur Mündung in die Donau Teil 1 / Der Fischa-Ursprung bei Haschendorf Region STEINFELD-Haschendorf.   In meiner Heimatregion gibt es drei für die Umgebung bedeutende Flüsse, die Leitha (Landegg-Pottendorf), die Fischa (Pottendorf-Weigelsdorf-Ebreichsdorf) und die Piesting (Ebreichsdorf). In der heute beginnenden, mehrteiligen Doku-Serie stelle ich Euch meinen unmittelbaren Heimatfluss, die Fischa, die auch Große Fischa, Kalte Fischa und Fischa-Dagnitz genannt...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Wunder der Natur
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Frühling 2020 im Zeichen von Covid19
Wunder der Natur

Der Coronavirus hat sich rasant ausgebreitet und inzwischen weltweit bereits sehr viel Leid verursacht! Besiegen wird man ihn vermutlich nicht können, aber möglicherweise eindämmen und unter Kontrolle bringen! Die Hoffnung aufrecht zu erhalten, positives Denken und Durchhaltevermögen sind in diesen Tagen besonders wichtig! Wo kam er her?  Entgegen den inzwischen kursierenden, politischen, weltlichen Verschwörungstheorien könnte man auch meinen, dass ihn uns vielleicht sogar "Mutter Natur"...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Bei meinem kürzlich erfolgten Spaziergang am Feldweg zur Landegger Au, ... die "Abholzungen" an der Böschung!
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KG Landegg, MG Pottendorf, Bezirk Baden (NÖ)
Schmuckstück und Schandfleck in Landegg - Teil 2/2

Schandfleck Landegg:  Verunstaltete Böschungen, wild abgehackte Sträucher und Bäume Der zwischen den Feldern von der Landegger Au nach Pottendorf verlaufende Werkskanal ist mit einem Damm bewehrt, der -seit ich mich zurückerinnern kann- sehr schön und naturbelassen mit Bäumen und verschiedenartigen Sträuchern bepflanzt ist bzw. war, denn als ich kürzlich dort spazieren ging, traute ich meinen Augen nicht! ... Bis auf den einen Palmkätzchen-Strauch neben der Brücke und ein paar kümmerlichen...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Ein Alien zu Besuch, Tag 7 - "Farewell Katie!" ... >>> Empfehle Vollbild <<< | Foto: S.Plischek
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Fluginsekten – Fangschrecken – Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa)
Ein Alien zu Besuch, Tag 7 – "Farewell Katie!"

Weigelsdorf.   ... Fortsetzung zu "Tag 5 - Goodbye Katie!" ... ! Die Grundfärbung der Gottesanbeterin reicht von zartgrün bis braun, in manchen Gegenden kann man sogar nahezu schwarzen Individuen begegnen. Die unterschiedlichen Färbungsvarianten entstehen nach den einzelnen Häutungen als Anpassung an die Umgebung. Wie euch Katie vorhin erzählt hat, hat ihr das Warten auf ein Männchen bereits zu lange gedauert, deshalb musste sie sich von uns verabschieden und woanders nach ihm suchen. Zwei Tage...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Ein Alien zu Besuch, Tag 5 - Goodbye Katie! ... >>> Empfehle Vollbild <<< | Foto: S.Plischek
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Fluginsekten – Fangschrecken – Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa)
Ein Alien zu Besuch, Tag 5 - Goodbye Katie!

Weigelsdorf.  Wie bereits in den vorangegangenen Teilen berichtet, ist die Europäische Gottesanbeterin die einzige in Mitteleuropa lebende Fangschrecke ihrer Art. Sie wird mittlerweile als gefährdet eingestuft, darf weder gefangen noch gehalten werden und genießt gemäß den Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes und der Bundesartenschutzverordnung besonderen Schutz. Die Grundfärbung der Gottesanbeterin reicht von zartgrün bis braun, in manchen Gegenden kann man sogar nahezu schwarzen...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Naturschönheiten und Baumgiganten im Doblhoffpark ...  <<< Empfehle Vollbildmodus >>>
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Stadt Baden bei Wien (NÖ)
Naturschönheiten und Baumgiganten im Doblhoffpark

Baden. Ein Besuch im Doblhoffpark ist immer wieder ein wertvolles Erlebnis, da man die Natur vor Ort genießen und daraus neue Kraft und Energie schöpfen kann. Abgesehen davon, dass im Doblhoffpark sogar Mitte Oktober immer noch eine bezaubernde Flora und unzählige, herrliche Blüten zu bestaunen sind, entstanden an diesem Herbsttag aufgrund der sonnig bis bewölkt wechselhaften und sehr windigen Wetterlage fantastische Wolkenformationen am Himmel, die ich ebenfalls als besondere Naturschönheiten...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Titelbild: Tag 2 - Eine Gottesanbeterin stellt sich vor ... <<< Empfehlung Vollbild >>> | Foto: S.Plischek
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KG Weigelsdorf, Stadtgemeinde Ebreichsdorf, Bezirk Baden (NÖ)
Ein Alien zu Besuch, Tag 2 – Eine Gottesanbeterin stellt sich vor ...

Die Fangschrecken oder Gottesanbeterinnen sind Fluginsekten. Von den mehr als 2400 bekannten Arten leben 36 in Europa, davon kommt nur eine einzige in Mitteleuropa vor, die Europäische Gottesanbeterin. Im mediterranen Raum besiedelt die Gottesanbeterin viele unterschiedliche Lebensräume, in Mitteleuropa ist sie dagegen auf ausgesprochene Wärmeinseln beschränkt. Die Weibchen können bis zu 75 mm lang werden, die Männchen sind deutlich kleiner und erreichen eine Länge bis zu 60 mm. Wie auch bei...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Ein Alien zu Besuch!? ... Tag 1 ... <<< Empfehlung Vollbild >>>  | Foto: S.Plischek
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KG Weigelsdorf, Stadtgemeinde Ebreichsdorf, Bezirk Baden (NÖ)
ALIENS in Niederösterreich gesichtet

Tag 1: Aliens in Niederösterreich gesichtet!!! ... Ein Alien zu Besuch? Wie jetzt bekannt wurde, wurde am Montag, 9. September 2019, 14.45 Uhr, ein Alien in Weigelsdorf, Niederösterreich, gesichtet. "In den vergangenen Tagen gab es sehr viele notwendige Erledigungen in unserem Garten. Als ich von meiner Gartenarbeit einmal hochblickte, sah ich sie plötzlich ... ! "  Gibt es Aliens in Niederösterreich? ... Nein, liebe Leserinnen und Leser, keine Sorge, nur ein kleiner Scherz! Es handelt sich um...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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