Obere Wieden

Beiträge zum Thema Obere Wieden

Peter Käferböck tritt nach zwölf Jahren als Obmann des Einkaufsstraßenvereins "Obere Wieden" zurück. Nach einem Nachfolger wird noch gesucht. Ansonsten könnte es den Bezirk bald nicht mehr geben.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed
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Obmann-Rücktritt
Einkaufsstraßenverein "Obere Wieden" steht vor dem Aus

Der Verein der Kaufleute in der Favoritenstraße/Oberen Wieden droht, mit seinem Obmann unterzugehen. Nach zwölf Jahren Arbeit tritt Peter Käferböck jetzt zurück - ein Nachfolger konnte er für seinen Posten noch nicht finden.  WIEN/WIEDEN. Jahrelang hatte Peter Käferböck den Überblick über die Geschäfte zwischen der Gußhausstraße, der Wiedner Hauptstraße sowie in der Favoritenstraße. Doch nach zwölf Jahren legt der Inhaber des Fachgeschäfts "Tauchsport Adria" in der Favoritenstraße 48 sein Amt...

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Peter Käferböck vor seiner Tauchschule in der Favoritenstraße 48.
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Obere Wieden
Einkaufsstraßenverein lädt zum Abschlussfest am 25. August

Der Einkaufsstraßenverein "Obere Wieden" muss leider aufhören. Die Krise sowie die Suche nach einem Nachfolger für den aus dem Amt scheidenden Obmann Peter Käferböck waren zu viel für die Vereinigung. Vor dem Ende wird zum Abschiedsfest am 25. August am St. Elisabeth-Platz geladen.  WIEN/WIEDEN. Zwölf Jahre lang hat Peter Käferböck den Einkaufsstraßenverein Obere Wieden geleitet. Nun tritt der Tauchsportprofi und Inhaber des Geschäfts "Tauchsport Adria" in der Favoritenstraße 48 offiziell von...

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Die einstige Beleuchtung in der Favoritenstraße. | Foto: Peter Käferböck
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Weihnachtsbeleuchtung
Im Vierten bleibt’s heuer finster

Heuer wird es dunkel bleiben in den Einkaufsstraßen auf der Wieden, keine Weihnachtsbeleuchtung wird die Nacht erhellen. WIEDEN. Die Kostenfrage hat dem Bezirk das Genick gebrochen. Warum das so ist, hat der Obmann des Einkaufsstraßenvereins für die Obere Wieden und die Favoritenstraße, Peter Käferböck, der bz erzählt. Voriges Jahr bekam Käferböck nur die Hälfte des angestrebten Betrags als Zuschuss für die Lichter. 50 Prozent der Kosten steuerte die Wirtschaftskammer bei. Den Rest, der nicht...

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