Optionsvertrag

Beiträge zum Thema Optionsvertrag

Das Projekt "Seensucht" dürfte gestorben sein. | Foto: Gemeinde
Aktion

Westendorf - Gemeinderat
Schwimmbadsanierung statt "Seensucht" - mit UMFRAGE

Gemeinderat entschied gegen Badeseeprojekt; Schwimmbadsanierung soll in Angriff genommen werden; Kritik von zwei Listen. WESTENDORF. Knapp (8:7) fiel die Entscheidung im Westendorfer Gemeinderat (20. Dez.) zugunsten einer Sanierung des alten Schwimmbades und damit gegen das Projekt "Seensucht" aus. Die Entscheidung bedeutet ein "Nein" zu dem Badeseeprojekt bzw. die Freizeitanlage auf dem Areal der Stadt Innsbruck und zum 80-jährigen Optionsvertrag und die Pacht für das über zehn Hektar große...

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Die Stadt Innsbruck besitzt in Westendorf ein großes Grundstück, auf dem zwei Gebäude stehen. | Foto: Depaoli

Westendorf - Schwimmbad
Wird die "Seensucht" nun doch erfüllt?

Optionsvertrag mit Stadt Innsbruck; Projekt "Freizeitanlage" könnte starten; Schwimmbad weiter in Diskussion. WESTENDORF. Seit Jahren wird in Westendorf über das sanierungsbedürfte Schwimmbad und die Möglichkeit der Entwicklung einer neuen Freizeitanlage diskutiert – wir berichteten mehrfach. Für den Bau der neuen Anlage wurde ein großes Grundstück der Stadt Innsbruck neben dem Golfplatz ins Auge gefasst. Auf diesem stehen zwei große Gebäude, die von der Stadt (u. a. für Seniorenaufenthalte)...

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Lösung für Pendlerparkplatz-Areal: Die TIWAG und die Stadtgemeinde Landeck einigten sich auf einen Optionsvertrag.
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Pendlerparkplatz: Landeck beschließt Grundstücksdeal

Am Pendlerparkplatz-Areal sollen im nächsten Jahr 2.300 Quadratmeter von der TIWAG in den Besitz der Stadtgemeinde wechseln. LANDECK (otko). Am Pendlerparkplatz-Areal in Landeck bahnt sich der nächste Grundstücksdeal an. In der letzten Gemeinderatssitzung wurde ein entsprechender Optionsvertrag zwischen der TIWAG und der Stadtgemeinde einstimmig beschlossen. Bereits im Herbst 2016 hatte der Gemeinderat einstimmig den Kauf des 7.259 Quadratmeter großen Pendlerparkplatz-Areals für 2,5 Millionen...

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Stiller Protest und Menschenkette gegen die geplante 110kV-Hochstromleitung von Ried nach Raab am 12. August 2018. | Foto: Kerstin Musl
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Menschenkette gegen die 110kV-Freileitung Ried-Raab

350 Menschen sind am 12. August 2018 in Taiskirchen zu einem stillen Protest gegen die geplante Hochstromleitung von Ried nach Raab zusammengekommen. Ihr Anliegen: "Sprecht mit den Menschen, die enteignet werden." BEZIRKE SCHÄRDING UND RIED (ska). Zur Erinnerung: 86 Grundbesitzer sind von der geplanten 110kV-Hochstromleitung von Ried nach Raab betroffen. 66 davon haben den Optionsvertrag der Netz OÖ GmbH – eine Tochter der Energie AG – nicht unterschrieben. Gegen sie wird nun ein...

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  • Kathrin Schwendinger

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