Panikattacken

Beiträge zum Thema Panikattacken

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Psychologie / Psychotherapie
Angst und Panikattacken

Angst, eine grundsätzlich gesunde EmotionAngst fühlen wir immer dann, wenn uns der innere und äußere Halt im Leben und existentielle Sicherheiten verloren gehen. Grundsätzlich sind Menschen ängstliche Wesen, da die Angst evolutionsbiologisch sinnvoll war und unser Überleben sicherte. Angst tief liegt in unserem biologischen und genetischen Erbe. Ohne Angst hätte unsere Spezies nicht überlebt. In der Angst erleben wir die Welt als einen unsicheren, brüchigen, vergänglichen Ort und versuchen mit...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
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Lifestyle und Veränderung!
Bequemlichkeit und Stillstand!

Der Glaube, vielmehr die Überzeugung, selbst in der Lage zu sein das Leben in die Hand zu nehmen - eine unglaublich kreative Kraft, die wir nutzen sollten! In Zeiten von mannigfaltigen Krisen wird von Einzelnen schmerzhaft festgestellt, dass sich so manches Verharren in bequemen Lebensweisen aus der Vergangenheit nun rächt. Veränderungen waren anstrengend und unerwünscht. "Ging uns doch gut", war das Credo. Damals dachten viele, speziell aus der sogenannten Mittelschicht: "Wir leben eh gut. Wir...

  • Linz
  • Roland Wiednig
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Psychologie / Angststörungen
Hypochondrie und Krankheitsängste

Was ist eine Hypochondrie?Hypochondrie und Krankheitsängste können zu gravierenden Störungen in der Lebensqualität führen und den Alltag massiv belasten. Menschen, die unter einer Hypochondrie leiden, haben oft unterschiedliche körperliche Symptome. Diese körperlichen Symptome werden als schwere körperliche Erkrankungen missverstanden, d.h. das Kernproblem der Hypochondrie ist die starke Angst, unter schweren körperlichen Erkrankungen zu leiden (etwa an AIDS, Corona, Krebs oder Herzproblemen)....

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
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Psychologie
Angststörung: Panik, Panikstörung und Panikattacken

Was sind Panikattacken und welche Symptome müssen vorliegen?Das Kennzeichen der Panikstörung sind wiederholt auftretende, unerwartete Panikattacken. Bei mindestens einer Panikattacke in einem Monat muss mindestens eines dieser Symptome vorliegen, damit eine Panikstörung diagnostiziert werden kann: die anhaltende Besorgnis über das Auftreten weiterer Panikattacken die Sorge über die Bedeutung der Panikattacke oder ihrer Konsequenzen (etwa die Kontrolle zu verlieren, verrückt zu werden, einen...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
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Entspannung - Meditation - Autogenes Training
Mit Autogenem Training entspannt durch Corona

Wer möchte das nicht: zur Ruhe kommen, entspannt den Tag abschließen, gut erholt, beschwingt und voller Lebensenergie den Tag beginnen. Das Autogene Training ist eine effektive Methode zur Stressbewältigung. Es hilft bei Stress, Angst, Panik, Schlafstörungen und vielem mehr. Ebenso ist es eine Methode, die sich zur Konzentrationssteigerung, Entwicklung von Visionen und zum "in die Ruhe kommen" eignet, Das Autogene Training ist leicht zu erlernen und wirkt über die Atmung beruhigend auf das...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Mag. Ing. Klaus Pötzlberger

19. TRIALOG im Oberland

Thema: Hilfreiche Tipps bei Angst– und Panikattacken Miteinander reden auf gleicher Augenhöhe Was ist TRIALOG? TRIALOG ist ein Gespräch zwischen: • Menschen mit psychischen Problemen und Psychiatrie-, Psychose-Erfahrung • Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen beruflich damit Befassten Wozu TRIALOG? • Lernen von den Erlebens- und Sichtweisen der anderen und dadurch mehr gegenseitiges Verständnis hervorbringen Wertschätzung des jeweiligen Expertentums Wie erfolgt TRIALOG? • Jeder...

  • Tirol
  • Telfs
  • Alexandra Flür

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