Patienten

Beiträge zum Thema Patienten

Patienten im Spital Güssing können nun nachmittags von Montag bis Sonntag jeweils von einer Person zwischen 13.00 und 15.00 Uhr besucht werden. | Foto: Martin Wurglits

Eine Stunde mehr pro Tag
Erweiterte Besuchszeiten im Krankenhaus Güssing

Die täglichen Besuchszeiten im Krankenhaus Güssing sind um eine Stunde erweitert worden. Am Nachmittag können Patienten nun von Montag bis Sonntag jeweils von einer Person in der Zeit zwischen 13.00 und 15.00 Uhr besucht werden. Die Regelung gilt auch für die Spitäler Eisenstadt, Oberwart, Kittsee und Oberpullendorf. Die Abendbesuchszeiten bleiben unverändert. Sie gelten jeweils Dienstag und Donnerstag von 18.00 bis 19.00 Uhr. Während der Besuche ist laut der Spitalsbetreibergesellschaft KRAGES...

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Die burgenländischen Spitäler wenden sich mit einer wichtigen Botschaft an die Patienten. | Foto: Krages

Wichtige Botschaften an die Patienten
Kommen Sie nicht ohne einen fixen Termin ins Spital!

Die burgenländischen Krankenhäuser ersuchen die Patienten, mit einigen wichtigen Verhaltensweisen mitzuhelfen, dass die schrittweise Rückkehr in den „Normalbetrieb“ so reibungslos wie möglich gelingt. BURGENLAND.  Nach wie vor gilt für alle im Krankenhaus grundsätzlich: Kontakte reduzieren, Abstand halten, Masken tragen, Hände desinfizieren. Drei wichtige VerhaltensweisenDarüberhinaus können die Patienten die Spitäler mit folgenden drei Verhaltensweisen unterstützen, die schrittweise Rückkehr...

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  • Christian Uchann
Im Krankenhaus Güssing ist alles vorbereitet, um schwer erkrankte Corona-Patienten aus dem restlichen Burgenland aufzunehmen und zu behandeln. | Foto: Martin Wurglits

Wenn Oberpullendorf voll belegt ist
Güssing wird zweites Corona-Schwerpunktspital

Das Krankenhaus Güssing ist als zweites burgenländisches Corona-Schwerpunktspital definiert worden. Nummer Eins bleibt das Spital in Oberpullendorf, in das vorerst alle schwer erkrankten Corona-Patienten aus dem Burgenland gebracht werden. Sollten in Oberpullendorf die Kapazitäten erschöpft sein, werden die weiteren schwer erkrankten Patienten nach Güssing gebracht. Dort sei alles vorbereitet worden, um diese Menschen zu betreuen, gab die Krankenhausgesellschaft KRAGES bekannt. 660 unter...

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v. l.: Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Dr. Hans Jörg Schelling, Präsident des Vereins PRAEVENIRE und Dr. Gerald Bachinger, Niederösterreichischer Patienten- und Pflegeanwalt sowie Sprecher der Österreichischen Patientenanwälte. | Foto: PRAEVENIRE/APA-Fotoservice/Rastegar Fotograf/in: Arman Rastegar
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Gesundheitssystem modernisieren
Experten beraten über die Gesundheitsversorgung der Zukunft

Damit der österreichischen Bevölkerung auch in Zukunft ein leistungsfähiges Gesundheitssystem mit der besten medizinischen Versorgung zur Verfügung steht, müssen im System Veränderungen durchgeführt werden. „In Zukunft gilt es nicht nur die Qualität sondern auch die Quantität der Versorgung sicherzustellen. Diese Entwicklungen aufzunehmen, durchzudenken und sich die Konsequenzen bewusst zu machen ist der Ansatz von PRAEVENIRE Initiative Gesundheit 2030“, erklärt Dr. Hans Jörg Schelling,...

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  • Emanuel Munkhambwa

Psychotherapie aus Sicht des Patienten

BUCH TIPP: Claudia Schennach / Timo Abus – "Zwei Leben – Geschlagen - Missbraucht - Vergessen / Traumabewältigung durch Psychotherapie" Der 1969 in Österreich geborene Timo Abus erzählt seine Geschichte, um weiteren Opfern Mut zu machen. Er wuchs ohne Eltern in Heimen und bei Pflegeeltern auf und kämpfte während seines Lebens mit zahlreichen Problemen. Das Buch zeigt auf, wie hilfreich eine Psychotherapie sein kann, die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist schmerzhaft aber notwendig....

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  • Georg Larcher
So einige der seltenen Erkrankungen äußern sich bereits im frühen Kindesalter. | Foto: Oksana Kuzmina / Fotolia
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Vorhang auf für die seltensten aller Krankheiten

Am 28. Februar ist der "Tag der seltenen Krankheiten". Er soll Aufmerksamkeit für jene Menschen schaffen, die oft einen langwierigen Weg bis zur richtigen Diagnose ihrer Beschwerden hinter sich haben. Mittlerweile sind über 8.000 Erkrankungen bekannt, die so selten auftreten, dass ein Hausarzt höchstens einmal pro Jahr einen Patienten behandelt, der davon betroffen ist. Dazu zählen etwa Lungenhochdruck, Cystische Fibrose oder jene Hautkrankheit, deren Träger als Schmetterlingskinder bekannt...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Wolfang Haasz versorgt seine Patienten in seiner Praxis und auch daheim
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Erleichterung für Wundpatienten in Bezirken Güssing und Jennersdorf

„Ich hatte schmerzhafte Wunden an beiden Beinen“, erzählt Frau Nemeth aus dem Bezirk Güssing. „Durch die Behandlung in der Wundpraxis wurden die Schmerzen bald besser, ich konnte wieder durchschlafen und ich habe Hoffnung, dass meine Wunden bald ganz verheilen“. Frau Nemeth ist Patientin von Wolfganz Haasz in Güssing, der sich als zertifizierter Wundmanager um die Heilung von chronischen Wunden und länger anhaltenden Wunden kümmert. Dies erfolgt bei mobilen Patienten in der Praxis, der Großteil...

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  • Sonja Radakovits-Gruber
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Foto: SVC
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Bespitzelung von Ärzten und Patienten ist Armutszeugnis für Sozialversicherung

Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) lehnt die im geplanten „Sozialbetrugsbekämpfungs-Gesetz“ vorgesehenen Methoden zur Verhinderung von Sozialmissbrauch in ärztlichen Ordinationen und Spitälern „als völlig unangemessen" ab. Ordinationen seien schließlich „Stätten der ärztlichen Hilfe“. Kassenspitzel gefährden die Grundlage jedes Behandlungserfolgs, nämlich das gegenseitigen Vertrauen zwischen Arzt und Patient. Es gebe viel einfachere Methoden, um Sozialmissbrauch zu begegnen, etwa ein Foto...

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  • Österreichische Ärztekammer
Nach drei Monaten gemeinsamer Ordination übergibt Gert Moser (links) seine Eberauer Arztpraxis an Fritz Klement.
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Gesunde Übergabe: Arztpraxen nahtlos weitergeführt

Das neue Übernahmemodell klappt. Das zeigen die Beispiele Eberau und Stegersbach. Wenn der Eberauer Gemeindearzt Gert Moser mit 1. April in Pension geht, übergibt er seine Ordination mit gutem Gefühl an seinen Nachfolger. Denn Fritz Klement hat die Praxis mit ihm gemeinsam in den letzten drei Monaten geführt. Ganz offiziell und mit Okay der Ärztekammer. Modell "Übergabepraxis" Dieses Modell der "Übergabepraxis" ist im Burgenland relativ neu. "Die drei Monate haben uns beiden und den Patienten...

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