Peter Veider

Beiträge zum Thema Peter Veider

Anseilen ist gerade nach schneearmen Wintern im Gletschergebiet besonders wichtig | Foto: Bergrettung Tirol
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16 Prozent weniger Alpinunfälle im Tiroler Winter

Durch den schneearmen Winter drohen vermehrt Stürze in Gletscherspalten. Anseilen wichtig! TIRIOL: Vom 1.November 2016 bis 26. März 2017 starben in Tirol neun Menschen im organisierten Skiraum, insgesamt wurden 1.815 Unfälle verzeichnet, ein Rückgang um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zusätzlich fanden 12 Menschen bei Lawinenabgängen den Tod im Gebirge. Insgesamt kamen bei Unfällen im Gebirge in Summe in Tirol 35 Menschen um, das sind um 24 Prozent weniger als noch 2015-16. "Es scheint, dass...

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Eine Skitour ist bei uns ein Erlebnis. Gute Vorbereitung und perfekte Ausrüstung gehören dazu. | Foto: Walter Würtl
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Bilanz der Alpinunfälle in Tirol: "A hundsgemeiner Winter"

Trotz schlechter Schneeverhältnisse ging die Zahl der Unfälle, Verletzten und Toten im heurigen Winter in Tirol zurück. TIROL. Natürlich ist jeder Tote zuviel, aber die Bilanz des heurigen Skiwinters in Tirol ist gegenüber den Vorjahren durchaus erfreulich. Bei 1.983 Unfällen wurden 3.228 Menschen verletzt, 45 starben. Gegenüber dem Winter 2014/15 bedeutet das 15 Prozent weniger Unfälle, 18 Prozent weniger Verletzte und 17 Prozent weniger Tote. "Der Grund liegt nicht am anfangs zögerlich...

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Immer mehr Menschen zieht es in die Berge, die Anforderungen im Gebirge werden ebenfalls immer höher.
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Alpinunfälle: Weniger Unfälle aber mehr Tote auf Tirols Bergen

Stolpern und Stürzen ist häufigste Todesursache, Herzversagen folgt. Klettersteigtote meist durch Selbstüberschätzung. TIROL. Herrliches Wetter und ein perfekter Bergsommer haben heuer extrem viele Bergsteiger und Wanderer in die Berge getrieben. "Aber trotz des schönen Wetters sind die Unfallzahlen leicht gesunken", bilanziert der Chef der Tiroler Alpinpolizei, Norbert Zobl. Dafür sind die Zahl der Toten um vier auf 43 gegenüber dem Vorjahr gestiegen."Auch weil drei Klettersteigbenutzer heuer...

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Bilanz über die Wintersaison: Gabl, Zobl, Veider. | Foto: Krabichler
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Tiroler Wintersaison bringt weniger Unfälle und Tote

Harte Saison für die Bergrettung – Lawinensituation lange sehr gefährlich TIROL: Eine durchaus positive Bilanz für die abgelaufene Wintersaison zogen Karl Gabl als Präsident des Kuratoriums für Alpine Sicherheit, Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol und der Leiter der Tiroler Alpinpolizei, Norbert Zobl. In Tirol kam es auf Pisten und Skirouten vom 1. November 2014 bis 19. März 2015 zu einer deutlichen Abnahme der Unfälle und der Verletzten, auch die Zahl der tödlich Verunglückten...

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Kritik an den schwierigen Klettersteigen: Alpinpolizist Norbert Zobl
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"Der Klettersteigbau geht in die falsche Richtung"

Weniger Unfälle, weniger Tote aber deutlich mehr Unfälle auf Klettersteigen TIROL. "Das nasse Sommerwetter hat für die Sicherheit in den Bergen auch seines beigetragen", sagt der Präsident des Österr. Kuratoriums für alpine Sicherheit, Karl Gabl. Während in den Tiroler Bergen die Unfallzahlen nur gering zurückgingen (1.273 heuer, 1.292 im Vorjahr), starben im Zeitraum vom 1. Mai bis zum 20. Oktober 2014 zwölf Menschen weniger den Tiroler Bergen. Insgesamt waren 52 Bergtote zu beklagen. Die...

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Präsentierten die Sommerzahlen: Karl Gabl. GenMjr Norbert Zobl und Bergrettungs-GF Peter Veider
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Kein Horrorsommer auf den Bergen

Subjektive Einbildung und Realität weit auseinander - Bergrettung fordert Unterstützung durch TVB Wer heuer im Sommer die tagesaktuelle Medienlandschaft verfolgte, musste den Eindruck erhalten haben, in Tirol wird in den Bergen gestorben wie noch nie. „Der subjektive Eindruck und die Wirklichkeit stimmen einfach nicht überein“, erklärt Generalmajor und Leiter der Alpinpolizei Tirol, Norbert Zobl. In Tirol verunfallten vom 1. Mai bis zum 23. September 1079 Menschen, einer mehr als vor einem...

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Der heurige Winter forderte weniger Opfer im Gebirge

Kuratoriumspräsident Karl Gabl, der Leiter der Alpinpolizei, Norbert Zobl und Peter Veider, GF der Tiroler Bergrettung, konnten mit Stichtag 28. März um etwa 20 Prozent weniger Lawinentote und auch Verletzte in Tirol im heurigen Winter vermelden. In Tirol starben bei 1.864 Unfällen mit 3.107 Beteiligten 33 Menschen, davon acht auf den Pisten. „Der Rückgang ist durch die gute Schneelage und die große Kälte zu verzeichnen“, sagt Karl Gabl. Die Bergrettung hatte heuer 901 Einsätze zu absolvieren....

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