Pfarre Nußdorf am Attersee

Beiträge zum Thema Pfarre Nußdorf am Attersee

Krankenhausseelsorger Josef Schmidinger, Pfarrgemeinderätin Regina Freiberger, Kurat Alfred Ddumba aus Uganda und Mundmaler Paulus Ploier bei der Segnung vom Sternenkindergrab am Friedhof in Nußdorf am Attersee. | Foto: Krankenhausseelsorger Josef Schmidinger, Pfarrgemeinderätin Regina Freiberger, Kurat Alfred Ddumba aus Uganda und Mundmaler Paulus Ploier
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Sternenkindergrab mit Nussbaum-Holzbank in Nußdorf
Sternenkindergrab in Nußdorf am Attersee – ein Platz zum Verweilen, ein Platz zum Inne-Halten im Hier und Jetzt

In der Kirche und am Friedhof in Nußdorf am Attersee kam es zu einer ganz besonderen Messe mit Krankenhausseelsorger Josef Schmidinger und Kurat Alfred Ddumba und im Anschluss zur Segnung vom Sternenkindergrab, dieser ganz wertvollen Gedenkstätte. Im Vorfeld wurde berichtet, dass viele Mütter und Väter betroffen sind, dass früher meistens darüber geschwiegen wurde, früher der Verlust oft totgeschwiegen wurde, aber heute darf man darüber reden. Der Verlust lastet immer noch schwer auf dem Herzen...

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Das neue Sternenkindergrab am Friedhof in Nußdorf am Attersee. Entstanden auf Initiative von Maria Enzlmüller und Mundmaler Paulus Ploier. Links im Bild die Nussbaum-Bank. | Foto: ©Michael-Maritsch
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Sternenkindergrab in Nußdorf am Attersee
Vorabendmesse und Segnung vom Sternenkindergrab in Nußdorf am Attersee

Am Friedhof in Nußdorf am Attersee ist etwas Neues, etwas ganz Besonderes, entstanden. Vielleicht wurde es auch schon entdeckt. In Gedenken an alle Kinder, die viel zu früh von uns gegangen sind, ist auf Initiative von Maria Enzlmüller und dem Künstler, Österreichs bekanntesten Mundmaler, Paulus Ploier, der seit vielen Jahren Vollmitglied der Vereinigung der mund- und fußmalenden Künstler in aller Welt e. V. (VDMFK – www.vdmfk.com) ist, nach langer Planung und detailreicher Gestaltung durch...

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Seelsorge
Und was gibt Ihnen Hoffnung?

Zum Evangelium Johannes 14, 15-21 und zur Lesung 1. Petrusbrief 3, 15-18. Gedanken von Pfarrer Josef Schreiner zum 6. Sonntag in der Osterzeit. Manchmal werden Menschen bei einem Interview gefragt: „Was gibt Ihnen Hoffnung?“. Es interessiert die Leser und Hörer, woraus jemand Kraft schöpft und was er/sie vom Leben hält. Und dies umso mehr, wenn eine schwere Krankheit oder ein Schicksalsschlag zu bewältigen wäre. So könnten wir uns öfter einmal fragen und uns bewusst machen, was uns leben lässt...

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