ANIF Gemeinderats-Wahl - Zweikampf um die Gemeindestube
Nachdem vor 5 Jahren mit dem erstmaligen Antreten des damaligen Anifer Langzeit-Bürgermeisters Dr. Krüger mit einer eigenen Liste als Abspaltung von der ÖVP bei der Gemeinderatswahl ein politisches Erdbeben stattfand, ist diesmal der Wahlausgang berechenbarer. Die Ausgangssituation Der wiedergewählte Bürgermeister hat aus seiner aus dem Stand errungenen absoluten Mehrheit in den letzten 5 Jahren leider wenig gemacht. Weder wurden klare Konzepte für den Verkehr und die Ortsentwicklung...
ANIF Büste von Alt-LH Katschthaler mutwillig umgestürzt
Schon KirchgeherInnen mußten heute heute Morgen sonntags am Platz vor der Anifer Kirche einen unfassbaren Akt von Brutalität oder die Folgen eines Unfalles bemerken. Die erst vor kurzem feierlich aufgestellte Büste des verstorbenen Alt-LH Dr. Katschthaler war trotz massiver Stahlstrebe im Inneren umgeknickt und sauber (!) nach links auf der Grasnabe zu Liegen gekommen. Die Büste selbst und der Sockel wiesen keine sichtbare Zerstörung oder Unfallfolgen auf, Details siehe Fotos. Ohne hier...
Frank Stronach Wahlkampfauftakt im Ferry Porsche Congress Center Zell am See
Die aktuellen Fotos sehen Sie hier.Klicken Sie sich durch! Und unter folgendem Link geht's zu den Fotos vom Wahlkampfauftakt in Mittersill: http://www.meinbezirk.at/mittersill/politik/one-man-show-gefiel-d534218.html
Kabarett: Faymann kauft sich eine Badehose - eine satirische Performance
Das Leben per se als eine Aneinanderreihung von Fehlern, Absurditäten und Stumpfsinn zu akzeptieren fällt schwer. Dieses erkenntnisreiche (oder -arme) Destillat in einer 103-minütigen Live-Performance (mit Pause) zu ertragen dürfte eine Herausforderung werden. Weniger für die, unter der Wahrnehmungsgrenze agierenden, Künstler (sic!) als für das hoffentlich erscheinende Publikum. Kunst muss wehtun und Satire darf alles. Auch schlecht sein? Ja, sagen die Co-Autoren. Zumindest wenn es um...
Faymann kauft sich eine Badehose - eine satirische Performance
Das Leben per se als eine Aneinanderreihung von Fehlern, Absurditäten und Stumpfsinn zu akzeptieren fällt schwer. Dieses erkenntnisreiche (oder -arme) Destillat in einer 90-minütigen Live-Performance (mit Pause) zu ertragen dürfte eine Herausforderung werden. Weniger für die, unter der Wahrnehmungsgrenze agierenden, Künstler (sic!) als für das hoffentlich erscheinende Publikum. Kunst muss wehtun und Satire darf alles. Auch schlecht sein? Ja, sagen die Co-Autoren. Zumindest wenn es um Wortspiele...