Um 27.000 Euro Wechselgeld betrogen
Ein Pensionistenpaar hatte irrtümlich zu viel Wechselgeld erhalten und nicht zurückgegeben. LINZ (jog). Kurios: Eine 65-jähriger Pensionist und seine 56-jährige Gattin standen diese Woche am Mittwoch in Linz vor Gericht, weil sie 27.000 Euro zu viel herausgegebenes Wechselgeld behalten haben. Die Frau ließ in einer Postfiliale sechs 500-Euro-Scheine wechseln. Die Angestellte gab ihr statt 30 irrtümlich 300 Stück Hunderter aus, also insgesamt 30.000 Euro. Die Pensionisten beteuerte vor dem...