Prostrum

Beiträge zum Thema Prostrum

Erleichterung bei (von links) LAbg. Walter Temmel, Bgm. Ágnes Jurasits (Prostrum), Bgm. Werner Laky (Moschendorf) und Bgm. Johann Weber (Eberau). | Foto: ÖVP

Grenzstraße Gaas-Prostrum ist endlich asphaltiert

Erleichterung herrscht bei ÖVP-Vertretern im Pinkaboden. Der zuvor geschotterte Grenzweg von Gaas bis zur ungarischen Grenze bei Prostrum ist endlich asphaltiert. Nach jahrelangen Verhandlungen waren die Gemeinde Eberau, der die Straße gehört, und die Landesregierung im Herbst 2017 zu einer Einigung über die Finanzierung gelangt. "Die Kosten werden im Endeffekt knapp über 50.000 Euro liegen", schätzt Bgm. Johann Weber. "Land und Gemeinde übernehmen jeweils 50 %, außerdem hat uns Landeshauptmann...

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LAbg. Walter Temmel (links), Bgm. Ágnes Jurasits-Skrapitsne und Bgm. Johann Weber zeigen sich erleichtert über die Förderzusage nach neunjähriger Diskussion. | Foto: ÖVP

Zankapfel: Grenzweg in Gaas wird endlich asphaltiert

Die vielbefahrene Schotterpiste zwischen der Staatsgrenze bei Prostrum und der Landesstraße bei Gaas wird nach jahrelangen Diskussionen endlich ausgebaut. Das berichtet LAbg. Walter Temmel (ÖVP). Die Gemeinde Eberau und die Landesregierung haben sich dank finanzieller EU-Hilfe aus dem Programm "Grenzüberschreitende Wege" über die Kosten geeinigt. "Das Land wird die Straße ausbauen, die Gemeinde Eberau bleibt Eigentümer", erläutert Bürgermeister Johann Weber. Von den rund 120.000 Euro Kosten...

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Die Bürgermeister Johann Weber, Werner Laky und Walter Temmel (von rechts) bemängeln, dass der Weg auch acht Jahren nach der Grenzöffnung noch immer nicht ausgebaut ist. | Foto: ÖVP

Grenzweg-Ausbau Gaas: Noch keine Entscheidung

Die Bürgermeister Johann Weber aus Eberau, Werner Laky aus Moschendorf und Walter Temmel aus Bildein haben ihre Forderung an die Landesregierung erneuert, für den Ausbau des geschotterten Grenzwegs zwischen Gaas und der ungarischen Staatsgrenze bei Prostrum (Szentpéterfa; Petrovo Selo) zu sorgen. „Acht Jahre sind seit dem Beitritt Ungarns zum Schengen-Raum vergangen. Es ist unverständlich, dass der 330 Meter lange Weg bis heute nicht für den Verkehr ausgebaut wurde“, kritisierte LAbg. Walter...

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Die Bürgermeister (von links) Werner Laky (Moschendorf), Walter Temmel (Bildein), Agnes Jurasits-Skrapitsne (Prostrum) und Johann Weber (Eberau) fordern den Ausbau der Grenz-Schotterpiste. | Foto: ÖVP

Grenzweg: Sieben Jahre Warten sind genug

Pinkaboden-Bürgermeister fordern erneut Ausbau der Schotterpiste Ihre Forderung, den bis dato nur geschotterten Grenzweg zwischen Prostrum und Gaas auszubauen, haben die Bürgermeister des Pinkabodens bekräftigt. „Es ist unverständlich, dass sieben Jahre nach Öffnung der Schengen-Grenze die Gemeinde Eberau vom Land Burgenland noch immer im Stich gelassen wird“, kritisierte der Bildeiner Ortschef und Bundesrat Walter Temmel. Der 330 Meter lange Wegabschnitt gehört der Gemeinde Eberau. "Die...

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Die 300 Meter lange Schotterpiste zwischen Prostrum und Gaas sorgt seit Jahren für Unmut bei Autofahrern.
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Private Spendenaktion für "Gemeinde in Not"

Pensionist sammelt Hilfsgelder für Straßensanierung in Gaas Mit dem Ausbau der rumpligen Schotterpiste zwischen der Staatsgrenze bei Prostrum und der Landesstraße bei Gaas könnte es nun doch etwas werden. Das Burgenland und Ungarn streben für 2015 den Abschluss eines Abkommens an, wonach rund ein Dutzend grenznaher lokaler Straßenabschnitte ausgebaut werden sollen. Land plant Straßen-Paket mit Ungarn "Das Straßenstück zwischen Prostrum (Szentpéterfa; Petrovo Selo) und Gaas soll in diesem Paket...

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