Radfahren

Beiträge zum Thema Radfahren

Steiler als nach eigenen Regeln der Stadt Wien erlaubt: Bodenschwelle auf der Hasnerstraße
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Radroute Hasnerstraße
Wird die Hasnerstraße "fahrradfreundlich" bleiben?

Auf der Hasnerstraße verursachen Autofahrende, die den Vorrang in der Hasnerstraße missachten, immer wieder Zusammenstöße. Häufig kommen dabei Menschen am Fahrrad zu Schaden. Deshalb haben Stadt und Bezirk damit begonnen, besonders unfallträchtige Kreuzungen mit Fahrbahnanhebungen “sicherer” zu gestalten. Dazu gehört beispielsweise die Ecke Hasnerstraße/Habichergasse. Allerdings ist dort die Rampe für die bevorrangte Hasnerstraße steiler als für die benachrangten Habichergasse. Die Radlobby...

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  • Fabian Dorner
Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung. Die Brigittenauer sind geteilter Meinung. | Foto: die 20er*innen
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Leserbriefe Brigittenau
Zu viel Verkehr und zu wenig Grün im 20. Bezirk?

Zu wenig Grün, zu viel Verkehr und zu wenig Sicherheit? Nach dem Artikel "Verkehrte Politik im Bezirk?" gehen bei den Brigittenauern die Wogen hoch. BRIGITTENAU. Zu wenig Grün, zu viel Verkehr, zu wenig Sicherheit: Mit Flugzetteln übt die parteiunabhängige Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik am Bezirk. Laut den Aktivisten gibt es viele Verbesserungsmöglichkeiten. Wenig begeistert ist Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ): "Die Forderungen betreffen nur ein paar wenige, und das auf Kosten...

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Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung in der Brigittenau. | Foto: Bürgerinitiative "die 20er*innen"
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Bürgerinitiative fordert Veränderung
Verkehrte Politik im 20. Bezirk?

Betonwüste und gefährliche Straßen: Mit Flugzetteln übt die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik an der Brigittenauer Bezirksvorstehung. Was steckt dahinter? BRIGITTENAU.  "Blech statt Bäume, Staus statt Leben": Unter diesem Titel flatterten Flugzettel der parteiunabhängigen Bürgerinitiative "Die 20er*innen" in zahlreiche Briefkästen. Die Aktion soll auf die "verkehrte Politik" im Bezirk aufmerksam machen und für "positive Veränderungen, mehr Grün, Freiraum und sichere Straßen" sorgen. Das...

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Am Hannovermarkt sollte eine Fußgängerzone die Lebensqualität erhöhen, meinen die Teilnehmer des Rad-Corsos hier am Wallensteinplatz. | Foto: Otto Mittmannsgruber
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Brigittenau
Kommt Verkehrsberuhigung am Hannovermarkt?

Die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" fordert rund um den Hannovermarkt eine Verkehrsberuhigung. BRIGITTENAU. Für ihre Forderung nach einer Verkehrsberuhigung am Hannovermarkt haben mehr als 200 Radfahrer kräftig in die Pedale getreten: Mit einem Rad-Corso machten sie sich für die Umgestaltung des Marktgebiets in eine fußgänger- und fahrradgerechte Zone stark. "Rund um den Hannovermarkt wohnen in einer Gehdistanz von weniger als zehn Minuten mehr als 20.000 Menschen, die den Markt regelmäßig...

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Die Anrainer wünschen sich in der Brigittagasse eine Begrünung und Verkehrsberuhigung. | Foto: Privat
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Brigittenau
Keine Ruhe in der Brigittagasse?

Anrainer wünschen sich eine Verkehrsberuhigung und Begrünung. Der Bezirksvorsteher nimmt dazu Stellung. Rund 500 Meter misst die Brigittagasse, die den Nordwestbahnhof mit dem Brigittaplatz samt dem Bezirksamt und damit die Peripherie des Bezirks mit seinem Zentrum verbindet. Darum wird die unscheinbare Gasse von Autofahrern gern als Schleichweg genutzt. "Rund 16.000 Autos wurden innerhalb von 14 Tagen in der Brigittagasse gezählt", erklärt Anrainerin Anna T. "Mit mehr als 1.000 Autos pro Tag...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Leserbriefe Brigittenauer Sporn
Aufregung um temporäre Begegnungszone im 20. Bezirk (Umfrage)

Am Brigittenauer Sporn wurde eine temporäre Begegnungszone errichtet. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden mehrere Wiener Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt, um den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands zu ermöglichen. Der 20. Bezirk war von der Maßnahme vorerst ausgeschlossen. Darüber verärgert, forderte die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" mehrere Begegnungszonen und Fußgängerstraßen etwa in...

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Die Leithastraße ist seit Kurzem ab der Winarskystraße in Richtung Stromstraße eine Einbahn – Fahrradfahrer ausgenommen.  | Foto: Bazalka
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Leserbriefe zur neuen Einbahn
Brigittenauer fordern weniger Verkehr im Wohngebiet

Nach dem Artikel über die neue Einbahn in der Leithastraße (direkt hier nachzulesen) gehen bei den Brigittenauern die Wogen hoch. BRIGITTENAU. Über viel Verkehr und zu schnelles Fahren ärgern sich die Anrainer im Wohngebiet Leithastraße–Winarskystraße–Universumstraße seit Jahren. Eine neue Einbahn in der Leithastraße soll nun die ersehnte Verkehrsberuhigung bringen. Dazu trafen viele Leserbriefe in der bz-Redaktion ein. Leserbriefe zur neun EinbahnDie 30er-Beschränkung gibt es schon seit vielen...

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Die Leithastraße ist ab der Winarskystraße in Richtung Stromstraße eine Einbahn. Radler dürfen gegen die Einbahn fahren. | Foto: APA/Piroutz
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Weniger Verkehr im Wohngebiet
Neue Einbahn in der Leithastraße bringt Verkehrsberuhigung

Aufgrund zahlreicher Beschwerden gibt's nun eine neue Einbahn in der Leithastraße. Diese gilt nicht für Radfahrer. BRIGITTENAU. Aufatmen können die Anrainer im Wohngebiet Leithastraße–Winarskystraße–Universumstraße. Ab sofort gibt es eine neue Einbahn in der Leithastraße ab der Querung Winarskystraße in Richtung Stromstraße. Diese soll die langersehnte Verkehrsberuhigung herbeiführen. Aber es gibt eine Ausnahme: Radfahrer dürfen auch weiterhin in beide Richtungen den betroffenen Abschnitt der...

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