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Beiträge zum Thema radweg

Wiens Radverkehrsbeauftragter Martin Blum an der Kreuzung Flurschützstraße/ Längenfeldgasse - der alte Radweg wird 2017 saniert
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Flurschützstraße: Radweg wird saniert

Die derzeitige "Rüttelstrecke" soll noch 2017 auf beiden Straßenseiten wieder komfortabel befahrbar werden. MEIDLING. "Es ist dies eine der wichtigsten Verbindungen von Meidling zum Gürtel und bis in die Innere Stadt", erklärt Wiens Radverkehrsbeauftragter Martin Blum. "Der Radweg ist schon etwas in die Jahre gekommen, es gibt immer wieder nach Bauarbeiten geflickte Stellen und teilweise rumpelndes Pflaster. Die MA 28 Straßenbau hat bereits zugesichert, dass der Radweg auf beiden Straßenseiten...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Tägliche Staus gehören derzeit im Grätzel dazu.
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Wegen Baustellen: Staugefahr auf der Linzer Straße

Am besten großräumig ausweichen: Bis 25. Juni wird auf der Linzer Straße und in der Ameisgasse gebaut. Anrainer klagen über umständliche Umfahrungen. PENZING. Penzinger Autofahrer brauchen im Moment viel Geduld, besonders wenn sie über die Linzer Straße auf Höhe der ehemaligen Gebe-Fabrik fahren müssen. Tägliche Staus aufgrund von Bauarbeiten prägen das Bild an diesem neuralgischen Punkt – zum Unmut von Anrainerin Ilse H.: "Erst im Herbst hat man die Anrainer mit den Umbauten an der Kreuzung...

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  • Anja Gaugl
Von oben nach unten mit dem Rad: Die Stadt Wien übernimmt die Finanzierung des Radwegs.

Florianigasse: Stadt Wien zahlt Radweg

Das Radfahren gegen die Einbahn kommt. Bezahlt wird die Umgestaltung aus dem Zentralbudget der Stadt, nachdem der Radweg nun ins Hauptradnetz aufgenommen wird. JOSEFSTADT. Nun ist es fix: In der Florianigasse kommt das Radfahren gegen die Einbahn. Nachdem Anfang März in der Sitzung der Bezirksvertretung schon der "Masterplan Mobilität" beschlossen wurde, in dem das Radfahren gegen die Einbahn in der Florianigasse auf Bezirksebene fixiert wurde, liegt nun auch die Antwort der zuständigen...

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  • Theresa Aigner
Rendering vom neuen Getreidemarkt: So soll es aussehen, wenn die Arbeiten - voraussichtlich mit Ende August - abgeschlossen sind. | Foto: Visualisierung: ZOOMVP
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Getreidemarkt: Weiterer Ausbau für Radfahrer und Fußgänger

Gute Nachrichten aus Mariahilf: Am Getreidemarkt wird weiter ausgebaut und saniert. Damit wird die zentrale Verbindung für Radfahrerer durch die Innenstadtbezirke bis August sicherer und attraktiver. MARIAHILF. Früher war sie die Hölle, heute ist sie schon viel besser und bald wird sie wirklich gut: die Verkehrssituation für Radfahrer am Getreidemarkt. Noch im Frühjahr werden die Bauarbeiten beginnen, im Sommer soll es dort dann endgültig sicherer und auch attraktiver sein. Denn es sind...

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  • Theresa Aigner
Johannes Pasquali am Ende des Radweges am Karlsplatz.

Argentinierstraße: Radfahrer, bitte bremsen!

Das Tempo der Radler auf der Argentinierstraße samt der Mündung in den Karlsplatz sorgt weiter für Diskussionen WIEDEN. Der Radweg in der Argentinierstraße ist den Leserbriefen an die bz zufolge vielen Anrainern ein Dorn im Auge. Auch Johannes Pasquali, ÖVP-Klubobmann für die Wieden, wünscht sich eine Entschleunigung des Radverkehrs. "Im August wurde festgestellt, dass sich 20 Prozent der Radfahrer nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung halten", so Pasquali. "Das ist...

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  • Maria-Theresia Klenner
Endlich nicht mehr zwischen den Autos fahren: Der Radweg am Getreidemarkt ist fertig. | Foto: BV 6

Freie Fahrt am Getreidemarkt: Radweg-Lücke ist geschlossen

Die Gefahrenstelle für Radfahrer beim Naschmarkt ist entschärft. WIEN. "Es war jedes Mal aufs Neue lebensgefährlich", sagt Claudia Grünwald. "Und sehr mühsam. Aber jetzt ist das endlich vorbei." Ihr Arbeitsweg führt sie mit dem Fahrrad regelmäßig von der Auerspergstraße im 8. Bezirk auf die Rechte Wienzeile im 4. Bezirk. Das heißt auf der Fahrradspur am MuseumsQuartier vorbei, den Getreidemarkt hinunter und dann ging es plötzlich nicht mehr weiter. Der Fahrradweg war aus, führte quasi ins...

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  • Theresa Aigner
Polier Dogan Hasan ist für die Baustelle Südtiroler Platz verantwortlich.
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Südtiroler Platz: Aufregung um neuen Radweg

Für einen Radweg wurde eine Fahrspur der Favoritenstraße entlang des Südtiroler Platzes wegreduziert. Eine Fortführung der Radspur in der Favoritenstraße ist derzeit nicht geplant. WIEDEN. Die Umbauarbeiten am Südtiroler Platz schreiten gut voran und erste Neugestaltungen sind für Passanten bereits erkennbar. Dazu zählt auch ein neuer Radweg zwischen Platz und Favoritenstraße auf der Westseite, für den eine bestehende Fahrspur wegreduziert wurde. "Dem Radweg fiel zwar eine Straßenspur zum...

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  • Maria-Theresia Klenner
Viel mehr Sicherheit: So wird der umgebaute Eingangsbereich zum Naschmarkt ab September aussehen. | Foto: Radlobby
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Umbau: Der Getreidemarkt bekommt ein neues Gesicht

Ein neuer Radweg und ein schönerer Naschmarkt-Vorplatz werden bis Ende August errichtet. MARIAHILF. Von 12. Juli bis Ende August wird am Getreidemarkt zwischen der Lehar- und der Operngasse ein neuer Radweg erbaut. Damit wird ein wichtiger Lückenschluss im Hauptradverkehrsnetz vollzogen. Im Zuge dieser Bauarbeiten wird auch der Vorplatz des Naschmarktes umgestaltet und entrümpelt. "Rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum des Naschmarktes bekommt der Markt ein attraktives Entree", sagt...

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  • Thomas Netopilik
Am Getreidemarkt ist es für Radfahrer unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.
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Getreidemarkt: Lücke im Radweg soll geschlossen werden

Die fehlende Verbindung zwischen Getreidemarkt und Operngasse soll heuer in Angriff genommen werden. INNERE STADT/WIEDEN/MARIAHILF. Wer schon einmal am Getreidemarkt bergab in Richtung Naschmarkt geradelt ist, kennt die Misere. Der Radweg endet kurz vor der Ampel auf Höhe der Secession. "Ausgerechnet zwischen Abbiegespur und Geradeausfahrbahn der Autos ist hier Schluss. Das sorgt für Verwirrung und unübersichtliche Situationen", so Christian Gratzer, Sprecher des Verkehrsclub Österreich (VCÖ)....

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Am Getreidemarkt wird es für Pedalritter unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.

Getreidemarkt: Rad-Hotspot wird entschärft

Gefährliche Lücke im Radnetz wird nun geschlossen. INNERE STADT/MARIAHILF/WIEDEN. "Hier zu radeln, fällt unter die Kategorie 'Augen zu und durch'", sagt Anrainer und Pedalritter Christian Gruber. Seiner Meinung nach ist der Weg über den Getreidemarkt gefährlich, weil äußerst unübersichtlich. "Der Radweg hört da auf, wo sich die Abbieger Richtung Wienzeile einreihen. Wenn man als Radfahrer Richtung Karlsplatz gerade weiterfährt, wird man leicht übersehen", so Gruber. Lücke wird geschlossen Die...

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Flotte Radler können in der Operngasse auch auf die Busspur ausweichen. | Foto: Foto: Muzler
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Operngasse: Flotte Radler dürfen Busspur nutzen

Die Agendagruppe "Begegnung im Freihausviertel" startet in der Mobilitätswoche am 18. und 19.9. eine Info-Kampagne für Radfahrer. Jeweils von 10 bis 16 Uhr gibt es einen Stand in der Operngasse 20a bei der Bärenmühle. "Der Radweg in der Operngasse ist einer der meistbefahrenen in ganz Wien. Wir wollen Radfahrer auf die Möglichkeit aufmerksam, stadtauswärts in der Busspur zu fahren", sagt Ewald Muzler von der Agenda-Gruppe.

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Wiedner Radweg der Woche

Die Grüne Vizebezirkschefin Barbara Neuroth freut sich: In der Heumühlgasse darf man jetzt auch gegen die Einbahn radeln.

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Der Bärenmühldurchgang wird von Radlern gerne als Abschneider genutzt.
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Bärenmühlpassage: Radeln trotz Verbot

Naschmarkt: Radfahrer nutzen den Durchgang illegal und gefährden damit die Fußgänger. WIEDEN/MARIAHILF. Trotz Radverbot und Poller: Pedalritter nutzen den Abschneider von der Wienzeile zur Operngasse beim Naschmarkt. Helga Köcher (73), Anrainerin und Radfahrerin, kennt das Problem: "Allerdings gibt es keine vernünftige Ausweichroute", sagt sie. In der zuständigen Bezirksvorstehung Wieden ist man sich einig: Hier muss sich etwas ändern. "Das Thema wird in der kommenden Bezirksvertretungssitzung...

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  • Elisabeth Klapsch
Wünscht sich mehr Übersicht im Draschepark: FPÖ Bezirksrätin Inge Wolf

Alois-Drasche-Park: "Mehr Schutz für unsere Kids"

WIEDEN. „Viele fahren mit hohem Tempo am Kindergarten vorbei, obwohl das Radfahren hier sogar verboten ist", so FP-Bezirksrätin Inge Wolf. Sie setzt sich für eine größere Hinweistafel im Park ein, die Pedalritter fernhalten soll. "Viele Radler sind sich der Gefahr gar nicht bewusst, wenn sie am Kindergarten vorbeirasen", so Wolf. "Schilder ausreichend" Die FPÖ brachte jetzt einen Antrag für eine bessere Kennzeichnung im Bezirksrat ein. Dieser wurde aber mit den Stimmen der SPÖ und der Grünen...

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  • Christian Bunke
Zu viel los, zu wenige Markierungen: Barbara Neuroth (Grüne) vor dem Hotspot in der Kettenbrückengasse.

Gefährlichen Hotspot auf der Wieden entschärfen

Die Kreuzung zwischen Schönbrunner Straße und Kettenbrückengasse soll übersichtlicher werden. Stadteinwärts brausen Autos, Busse und Radfahrer flott durch die enge Passage zwischen Kettenbrückengasse und Schönbrunner Straße. Dass Radfahrer in der Kettenbrückengasse auch gegen die Einbahn in Richtung Naschmarkt fahren dürfen, komplettiert das Chaos. Gefährlich eng wird es, wenn Radler in Richtung Naschmarkt fahren und Autos auf die Kettenbrückengasse Richtung Margaretenstraße abbiegen. Auch für...

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  • Marlene Erhart
Student Tobias an der Ecke Preßgasse: Zwischen Autos und Gehweg wird das Radeln zur Nervenprobe.
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Nervenprobe für Radler auf der Wieden

Chaotische Kreuzung begünstigt gefährliche Zusammenstöße Wieden. Höllisch aufpassen müssen Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer an der Kreuzung Margaretenstraße und Preßgasse. Hier münden auch Waaggasse und Heumühlgasse ein und machen die Stelle zum unübersichtlichen Hotspot für Radler. Wer stadtauswärts radelt, muss auf Höhe der Freundgasse auf die Fahrbahn wechseln. Schwer überschaubar "An dieser schwer überschaubaren Stelle läuft man ständig Gefahr, von Rasern abgeschossen zu werden", erklärt...

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  • Marlene Erhart

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