Ranggen

Beiträge zum Thema Ranggen

Stellvertretend für die Rangger Dorfgemeinschaft verabschiedeten Lore Hofinger, Franz Hofinger, Verena Gutleben und Bürgermeister Markus Baumann Erich Saurwein. | Foto: Jordan
5

Erich Saurwein
Ein herzlicher Abschied nach 50 Jahren Seelsorge

Die Gemeinde Ranggen bereitete ihrem beliebten Pfarrer Erich Saurwein einen würdigen, herzlichen Abschied! RANGGEN. In 50 Jahren als Rangger Pfarrer hat Dr. Erich Saurwein 356 Kinder getauft, 78 Paare getraut und 262 RangerInnen beerdigt. Diese imposanten Zahlen verraten, wie verbunden Pfarrer Saurwein mit der Ortsbevölkerung und wie groß seine seelsorgerische und menschliche Leistung war. Begegnung und Dankbarkeit Und so war auch klar, dass die gesamte Rangger Dorfgemeinschaft (Ortspolitik,...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Elisabeth Rathgeb gilt als Kennerin der Diözese. | Foto: Suitner
2

Soziales
Elisabeth Rathgeb an Caritas-Spitze

Seit 1. September fungiert die Ranggerin als stellvertretende Direktorin. RANGGEN (suit). Ganz überraschend kam die Ankündigung von Bischof Hermann Glettler im Juni dieses Jahres nicht, Elisabeth Rathgeb als stellvertretende Direktorin der Caritas zu bestellen, gilt die 54-jährige doch als Kennerin der Diözese: „Ich wusste immer, dass wenn mich noch ein Bereich innerhalb der Kirche interessieren würde, es die Caritas wäre, weil es sich um eine sinnvolle und sinnstiftende Tätigkeit handelt, die...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Thomas Suitner
Pfarrer Dr. Erich Saurwein dankte der Initiatorin Angelika Maizner mit einem großen Blumenstrauß. | Foto: privat
1 11

Ein Jubiläumsfest am Besinnungsweg

Gemeinde Ranggen feierte mit einem Fest den zehnjährigen Bestand der Einrichtung! Am Magnus-Sonntag, dem Patrozinium des kleinen Tiroler Musikdorfes Ranggen, feierte die Pfarrgemeinde das zehnjährige Bestehen ihres Besinnungsweges.Pfarrer Dr. Erich Saurwein und Diakon Franz Hofinger zelebrierten einen feierlichen Gottesdienst. Der Tiroler Caritasdirektor Georg Schärmer hielt eine bewegende Festansprache, die im Kontext mit zwei Stationen des Besinnungsweges stand. „Fremde beherbergen“ und...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl

Die vergessene Kunst des Sterbens

Ars moriendi nannte und nennt man in der christlichen Spiritualität die Kunst, ein Leben in der Nähe zum Tod zu führen und „Bruder Tod“ als den Zielpunkt zu sehen, in dem die zeitliche Pilgerschaft ihr Ende erreicht. "Eine Kunst des Sterbens" wird heute kaum gelehrt und ist wenig begehrt. Es ist vor allem die Hospizbewegung, die das Thema „Sterben und Tod“ wieder mehr enttabuisiert und ins Gespräch bringt, die Ängste abbauen will und Angebote schafft, damit Menschen gut leben und sterben...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.