RE/MAX Austria

Beiträge zum Thema RE/MAX Austria

Die Ergebnisse dieser wirtschaftlichen, psychologischen und politischen Einflussfaktoren auf die Immobilienkäufe sind laut Auswertung des Grundbuchs dramatisch: Ein Viertel weniger Verbücherungen (-25,3 Prozent) und minus 28,9 Prozent weniger Wert.  | Foto: Stefan Schneider
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Burgenland
Re/Max präsentiert seinen ImmoSpiegel für das Jahr 2023

Re/Max hat vor kurzem den Re/Max-ImmoSpiegel 2023 für den Gesamtmarkt präsentiert. Das Fazit: Es gab ein Viertel weniger Verkäufer, aber eine Trendumkehr ist in Sicht. BURGENLAND. Die Inflation und die EZB war zur Beendigung einer einmaligen langen und tiefen Niedrigzinspreisphase gezwungen. Damit kam es einem auffallend steilen und schnellen, für viele schockartigen, Kreditzinsanstieg. All das hat die Bau- und Immobilienbranche spürbar ausgebremst. Dazu hat die FMA die - zu diesem Zeitpunkt...

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RE/MAX spricht vom drittbesten Jahr in ihrer Geschichte | Foto: Stefan Schneider
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RE/MAX Austria
2023 war das drittbeste Jahr von Re/Max

Auch wenn die gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen mit hoher Inflation, der KIM-Verordnung und die Zinsenentwicklung den Immobilienmarkt 2023 stark beeinflusst haben, war das Jahr 2023 in Summe ein gutes Jahr für die Re/Max-Immobilienmarkler, wie es in einer Aussendung von Re/Max heißt. BURGENLAND. Bernhard Reikersdorfer, Managing Director von Re/Max Austria kann nicht so ganz nachvollziehen, wenn einzelne Sprecher der Immobilienmarkler von Umsatzeinbrüchen oder Marktstillstand reden: "Auch...

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Der Einfamilienhausmarkt schrumpft seit ein paar Jahren | Foto: Unsplash
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RE/MAX
Erstmals seit 2013 weniger als 10.000 Einfamilienhausverkäufe

Seit dem Jahr 2018 mit 12.689 Einfamilienhäusern schrumpft der Einfamilienhausmarkt kontinuierlich. Aber der Rückgang von 2021 auf 2022 war mit 8,2 Prozent schon ein außergewöhnliches Ereignis, das seit dem Start des Re/Max ImmoSpiegels nur 2020 (-10,1 Prozent) und 2013 (-11,6 Prozent) negativ übertroffen wurde. In den 14 Analysejahren ist es das erst das vierte Mal, dass die 10.000 Grenze nicht erreicht wurde. Auf das Allzeithoch von 2018 fehlen 22,5 Prozent, also fast ein Viertel. BURGENLAND....

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