Rettungswesen

Beiträge zum Thema Rettungswesen

Mit den Tiroler Rotkreuz-Preisträger:innen freuen sich Alexandra Tanda (Mitte) und Stefan Hofmarcher (2.v.r.), Geschäftsführerin und stellvertretender Geschäftsführer vom Roten Kreuz Innsbruck, sowie der Obmann des Roten Kreuzes Innsbruck, Rupert Stöckl (r.) | Foto:  Francesco Steiner
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Rotes Kreuz Tirol
Camillo Award und geht zweimal nach Tirol

Am Donnerstag, den 12. Oktober, konnte der Bundesverband Rettungsdienst (BVRD) den Camillo Award für herausragende Verdienste im Rettungswesen vergeben. Die Rotkreuz-Akademie im Roten Kreuz Tirol und das Rote Kreuz Innsbruck waren unter den Geehrten. TIROL. Die Rotkreuz-Akademie konnte mit ihrem innovativen Aubildungsansatz, dem Room of Risks, punkten und den diesjährigen Camillo Award in der Kategorie "Ausbildungskonzept" erlangen. Zudem gab es auch den Austrian Patient Safety Award in der...

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Die meisten Zivildiener sind im Rettungswesen im Einsatz.  | Foto: Rotes Kreuz Schwechat
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Zivildienst
883 Tiroler Zivis im Einsatz - immer mehr in Altenbetreuung

In diesem Jahr sind 883 Zivildiener in Tirol im Einsatz. Die meisten von ihnen sind im Rettungswesen tätig. Tirol kann österreichweit allerdings mit einer hohen Quote an Zivis in der Altenbetreuung aufzeigen. Generell ist österreichweit die Zahl der Zivildiener gestiegen, ein starkes Signal für die Bedeutung des Gesundheits-, Sozial- und Rettungswesen, wenn es nach LH Mattle und LRin Mair geht.  TIROL. Jeder fünfte Zivildiener in Tirol ist in der Altenbetreuung tätig. Generell haben sich 2023...

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Südtiroler Landesregierung: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen

Im Notfall muss es schnell gehen. Vor allem im Rettungswesen kann man sich in Notsituationen nicht auf bürokratische Hürden einlassen. Umso erfreulicher ist nun der Beschluss der Südtiroler Landesregierung über eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen. TIROL. Besonders in den Themenbereichen wie Organisation und Disponierung der Einsätze soll es zu Optimierungen kommen. Aber auch eine vereinfachte Anfahrt des nächstgelegenen öffentlichen Krankenhauses, vor allem wenn dieses...

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Trotz Schatten konnte Herbert Fleckl auch positive Fakten präsentieren. | Foto: Foto: ersiBILD

Unmut bei den Rot-Kreuzlern im PillerseeTal

Kritik am neuen Rettungssystem; Mitarbeiter springen ab FIEBERBRUNN (ersi). Der Unmut in der Rot-Kreuz-Orsstelle PillerseeTal ist greifbar; die Systemumstellung im Tiroler Rettungswesen hat sich negativ auf die RK-Ortsstellen ausgewirkt, auch in Fieberbrunn. Ortsstellenleiter Herbert Fleckl ist um Beruhigung der Situation bemüht, der bei der Vollversammlung das Positive in den Vordergrund stellte. So liegt die Ortsstelle etwa bei der Aufbringung freiwilliger Spenden am 2. Platz im Bezirk....

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  • Klaus Kogler

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