Schadenersatz

Beiträge zum Thema Schadenersatz

Neun Jahre nach dem aufsehenerregenden Teileinsturz eines Gebäudetrakts in der Manner-Fabrik in Hernals hat das Wiener Handelsgericht ein Zwischenurteil gefällt. (Archiv) | Foto: zVg
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Wiener Gericht
Manner soll nach Gebäudeeinsturz Schadenersatz erhalten

Neun Jahre nach dem aufsehenerregenden Teileinsturz eines Gebäudetrakts in der Manner-Fabrik in Hernals – der Waffel-Produzent klagte damals – hat das Wiener Handelsgericht ein Zwischenurteil gefällt. Dieses hat "dem Grunde nach" der Klage von Manner gegen den damaligen Bauführer und die Bauaufsicht stattgegeben. WIEN/HERNALS. Am 17. Oktober 2014 ist ein in Umbau befindlicher Gebäudetrakt der Manner-Fabrik in Hernals eingestürzt und bescherte dem Süßwaren-Hersteller einen millionenschweren...

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Eine muslimische Frau, die sich für einen Ausbildungsplatz zur Kindergruppenbetreuerin bewarb, wurde während des Bewerbungsverfahrens dazu gedrängt, ihr Kopftuch abzulegen. | Foto: Symbolbild/meinbezirk
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Diskriminierung in Wien
Frau nach Kopftuch-Frage Schadenersatz zugesprochen

Eine Frau muslimischen Glaubens, der während eines Bewerbungsverfahrens für eine Stelle als Kindergruppenbetreuerin nahegelegt wurde, ihr Kopftuch abzulegen, ging wegen Diskrimierung vor Gericht. Dieses gab ihr Recht – sie bekommt 2.000 Euro Schadenersatz zugesprochen. WIEN. Eine muslimische Frau die sich für einen Ausbildungsplatz zur Kindergruppenbetreuerin bewarb, wurde während des Bewerbungsverfahrens dazu gedrängt, ihr Kopftuch abzulegen. Wegen Diskriminierung ging sie vor Gericht. Im...

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Ab 1. Jänner 2016 ist es soweit. Dann müssen alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein. | Foto: Getty Images
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Barrierefreiheit: Wann eine Klage droht und was jetzt ein Aufzug können muss

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Betroffen sind davon in Österreich laut Statistik Austria rund 630.000 Personen, die dauerhaft (oder durch einen Unfall vorübergehend) körperlich behindert sind. Beschlossen wurde das Gesetz schon 2006, damit genug Zeit für den Umbau von beispielsweise Amtsgebäuden, Bahnhöfen, Schwimmbädern, Museen oder Restaurants bleibt. Für Bundesgebäude und Gebäude in Wien...

  • Wolfgang Unterhuber

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