Schadenersatz

Beiträge zum Thema Schadenersatz

Nach dem Kinderpornografie-Skandal stand Florian Teichtmeister abermals vor Gericht.  Sein ehemaliger Arbeitgeber, das Burgtheater, fordert Schadenersatz. (Archiv) | Foto: Franz Neumayr
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Wiener Gericht
Burgtheater fordert von Teichtmeister Schadenersatz

Schauspieler Florian Teichtmeister steht am Montag, 22. April, vor Gericht. Das Burgtheater, sein ehemaliger Arbeitgeber, fordert Schadenersatz.  WIEN. Der Wiener Schauspieler und ehemaliges Ensemblemitglied im Burgtheater, Florian Teichtmeister, steht vor dem Arbeits- und Sozialgericht. Laut Medienberichten verlangt sein Ex-Arbeitgeber fast 100.000 Euro Schadenersatz. Diesen fordere man etwa für abgesagte Vorstellungen, Rechtsanwaltskosten und neu gedruckte Programmhefte.   Teichtmeister...

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Der Prozess gegen zwei Ex-Mitarbeiter einer Wiener Großhandelsfirma, die Obst und Gemüse unterschlagen haben sollen, endete am Dienstag mit einer Diversion. (Symbolbild) | Foto: Peter Wendt/ Unsplash
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Wien
Obst unterschlagen – Angeklagte zahlen 6.000 Euro Entschädigung

Zwei Ex-Mitarbeiter einer Wiener Großhandelsfirma sollen Obst und Gemüse im großen Stil abgezweigt und unterm Tisch weiterverkauft haben und standen deshalb bereits Mitte Jänner vor einem Wiener Gericht. Der Prozess endete am Dienstag mit einer Diversion: 6.000 Euro Schadensersatz müssen sie an ihre Ex-Chefin zurückzahlen. WIEN. Zu einer Veruntreuung großen Ausmaßes soll es bei einem Wiener Großhändler, der Obst und Gemüse im Sortiment hat, gekommen sein. Zwei Ex-Angestellte sollen dabei Waren...

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Neun Jahre nach dem aufsehenerregenden Teileinsturz eines Gebäudetrakts in der Manner-Fabrik in Hernals hat das Wiener Handelsgericht ein Zwischenurteil gefällt. (Archiv) | Foto: zVg
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Wiener Gericht
Manner soll nach Gebäudeeinsturz Schadenersatz erhalten

Neun Jahre nach dem aufsehenerregenden Teileinsturz eines Gebäudetrakts in der Manner-Fabrik in Hernals – der Waffel-Produzent klagte damals – hat das Wiener Handelsgericht ein Zwischenurteil gefällt. Dieses hat "dem Grunde nach" der Klage von Manner gegen den damaligen Bauführer und die Bauaufsicht stattgegeben. WIEN/HERNALS. Am 17. Oktober 2014 ist ein in Umbau befindlicher Gebäudetrakt der Manner-Fabrik in Hernals eingestürzt und bescherte dem Süßwaren-Hersteller einen millionenschweren...

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Montag, 13. September 2021, gegen 16 Uhr. Die Polizei wurde zu einer Wohnung am Favoritner Belgradplatz wegen einer Streitschlichtung alarmiert. Dort befand sich ein 28-Jähriger, der vor Ort angab, zwei Frauen getötet zu haben. Es war die Femizide Nummer 20 und 21 des Jahres 2021. | Foto: HANS PUNZ / APA / picturedesk.com
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Gerichtsurteil
Tageszeitung machte falsche Frau zum Mordopfer in Wien

Im September 2021 wurden die Leichen von zwei Frauen in einer Favoritner Wohnung gefunden. Es waren die Femizide Nummer 20 und 21 des Jahres. Die "Kronen Zeitung" veröffentlichte damals das Foto einer Wiener Pharmazeutin und bezeichnete sie als eines der Mordopfer, was jedoch nicht stimmte. Deswegen kam es jetzt zu einem Gerichtsurteil. WIEN. Montag, 13. September 2021, gegen 16 Uhr. Die Polizei wurde zu einer Wohnung am Favoritner Belgradplatz wegen einer Streitschlichtung alarmiert. Dort...

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Eine muslimische Frau, die sich für einen Ausbildungsplatz zur Kindergruppenbetreuerin bewarb, wurde während des Bewerbungsverfahrens dazu gedrängt, ihr Kopftuch abzulegen. | Foto: Symbolbild/meinbezirk
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Diskriminierung in Wien
Frau nach Kopftuch-Frage Schadenersatz zugesprochen

Eine Frau muslimischen Glaubens, der während eines Bewerbungsverfahrens für eine Stelle als Kindergruppenbetreuerin nahegelegt wurde, ihr Kopftuch abzulegen, ging wegen Diskrimierung vor Gericht. Dieses gab ihr Recht – sie bekommt 2.000 Euro Schadenersatz zugesprochen. WIEN. Eine muslimische Frau die sich für einen Ausbildungsplatz zur Kindergruppenbetreuerin bewarb, wurde während des Bewerbungsverfahrens dazu gedrängt, ihr Kopftuch abzulegen. Wegen Diskriminierung ging sie vor Gericht. Im...

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Die Arbeiterkammer Wien half einer Frau, die als Stewardess Bahngäste verpflegte. Diese soll von ihrem direkten Vorgesetzten sexuell belästigt worden sein. | Foto: Heinrich Moser
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AK Wien
Stewardess sexuell belästigt, Chef muss Schadenersatz zahlen

Die Arbeiterkammer Wien half einer Frau, die als Stewardess Bahngäste verpflegte. Diese soll von ihrem direkten Vorgesetzten sexuell belästigt worden sein. Dieser und das Unternehmen, das tatenlos geblieben sein soll, wurden zu Schadenersatz verdonnert – das Urteil gegen den Vorgesetzten ist bereits rechtskräftig. Der Arbeitgeber dagegen geht in Berufung. WIEN. Eine ehemalige Stewardess eines Gastrobetriebs, der für die Verpflegung von Bahngästen sorgt, soll Opfer von sexueller Belästigung...

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Terroranschlag in der Wiener City
Veröffentlichung von Foto- und Videoaufnahmen von Personen im Internet ist problematisch

Foto- und Videoaufnahmen von Personen sowie von Rettungs- und Polizeieinsätzen von Privatpersonen werden häufig im Internet veröffentlicht, wie zuletzt beim Terroranschlag in der Wiener City. Neben moralischen und ethischen Aspekten können diese Persönlichkeitsrechte anderer verletzen. Bei deren Verletzung können die Betroffenen Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche stellen. Auch strafrechtliche Folgen sind denkbar informiert die D.A.S. Rechtsschutzversicherung.  Beim Terrorakt in der...

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Auch fünf Jahre nach dem Bekanntwerden des VW-Dieselskandals herrscht für österreichische Verbraucher keine Rechtssicherheit in der Sache und nur ein Bruchteil der betroffenen Fahrzeughalter setzt Schadensersatzansprüche durch.  | Foto: VW

VW-Abgasskandal
Österreichern entgehen jährlich 500 Millionen Euro

Österreichische Halter von manipulierten VW-Fahrzeugen verlieren jedes Jahr rund 468 Millionen Euro, weil sie keine Schadensersatzansprüche durchsetzen. Dabei hätten sie Anspruch in der Höhe von mehr als 7 Milliarden Euro. Das hat eine Analyse der Rechtsanwaltskanzlei Goldenstein & Partner festgestellt, die unter anderem 2.000 Mandanten in Österreich im Abgasskandal vertritt. Österreichische betroffene VW-Halter können auch in Deutschland ihr Recht auf Schadenersatz einfordern. ÖSTERREICH....

  • Adrian Langer
Oft sieht der Strand in der Realität anders aus als in den Prospekten der Reiseveranstalter. | Foto: Pixabay
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Urlaubshotel
Was Konsumenten bei Mängel tun können

Oft offenbart sich der feine Sandstrand als zugemüllte Felsenbucht, ständige Bauarbeiten in der Hotelanlage verhindern Regeneration im Urlaub. Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) gibt Auskunft, welche Möglichkeiten Konsumenten zur Verfügung stehen. ÖSTERREICH. Pauschalreisende können sich an den Reiseveranstalter wenden, denn dieser ist für das gesamte Reisepaket der Vertragspartner. Er muss in der Regel "unabhängig ob ihn ein Verschulden an Mängeln trifft oder nicht für die versprochenen...

  • Adrian Langer

Anzugtragende Vespa-Fahrer bald passé?

Das österreichische Kraftfahrgesetz schreibt nur eine Helmpflicht vor. Im städtischen Bereich trifft man viele Zweiradfahrer an, die sich an diese gesetzliche Vorgabe halten, aber sonst ohne zusätzlicher Schutzbekleidung unterwegs sind. In einer Aussendung einer Rechtsschutzversicherung wird darauf hingewiesen, dass es aufgrund eines OGH-Urteils zu Anspruchsminderungen bei Schmerzengeld- und Schadenersatzforderungen kommen kann, wenn im Fall eines Unfalles keine adäquate Schutzbekleidung...

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  • Manuela Eber
Martin Ladstätter: "Es ist recht typisch für Österreich, dass hier die Durchsetzung von Menschenrechten kein besonders Anliegen ist." | Foto: BIZEPS
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Martin Ladstätter: "Barrierefreiheit ist mit einer Klage nicht erreichbar"

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich behinderte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Online-Redakteurin Sabine Miesgang hat deshalb mit Martin Ladstätter, Gründungsmitglied des BIZEPS – Behindertenberatungszentrums, gesprochen. Rechnen Sie mit einer Klagsflut, wenn Betroffene die Barrierefreiheit in allen öffentlich zugänglichen Gebäuden einklagen können? Martin Ladstätter: Wir rechnen damit, dass Barrierefreiheit einen größeren Stellenwert erfahren...

  • Wolfgang Unterhuber
Ab 1. Jänner 2016 ist es soweit. Dann müssen alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein. | Foto: Getty Images
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Barrierefreiheit: Wann eine Klage droht und was jetzt ein Aufzug können muss

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Betroffen sind davon in Österreich laut Statistik Austria rund 630.000 Personen, die dauerhaft (oder durch einen Unfall vorübergehend) körperlich behindert sind. Beschlossen wurde das Gesetz schon 2006, damit genug Zeit für den Umbau von beispielsweise Amtsgebäuden, Bahnhöfen, Schwimmbädern, Museen oder Restaurants bleibt. Für Bundesgebäude und Gebäude in Wien...

  • Wolfgang Unterhuber

Parkgarage Schlesingerplatz

Neuer Eigentümer ! Der neue Eigentümer zeigte sich betreffend meines Schadens am Auto nun sehr kooperativ und meine Auto wurde wieder ordnungsgemäß hergestellt und die Kosten zur Gänze übernommen.

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  • Renate Heinisch
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Schadenersatzverhandlung am Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien (LGZ)

14.03.2012 Schadenersatzverhandlung am Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien (LGZ) Am LGZ fand am Mittwoch Nachmittag eine Verhandlung statt die ziemlich chaotisch begann. Es ging darum, dass sich Herbert S. (Name der red. Bekannt), ein Ehemaliger Lehrer in Wien von seinem früheren Anwalt Dr. Alexander K. (Name der Red. Bekannt), Rechtsanwalt in Wien schlecht vertreten fühlte. Zu Anfang der Schadenersatzverhandlung in zweiter Instanz vor dem LGZ Wien, fand man diverse Unterlagen nicht,...

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  • Erich Weber

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