Schauspielhaus Salzburg

Beiträge zum Thema Schauspielhaus Salzburg

Helena May Heber, Julian Dorner und der Jung-Regisseur Maximilian Maria Kaufmann (kurzerhand als Lichtassi eingesprungen) bei den Vorbereitungen.
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Schauspielakademie goes Film:
Überfuhrsteg als Filmkulisse

Die Salzburger Jung-Schauspieler*innen Julian Dorner und Helena May Heber, die ihre Schauspielausbildung am Schauspielhaus Salzburg erfolgreich absolvierten, verfilmten gemeinsam mit "Z Roll Movies" einen Dialog aus dem zeitgenössischen Theaterstück "SALE" von Georg Heinzen, die Rollenarbeit mit den Darstellern übernahm Irmgard Lübke. Regisseur Maximilian Maria Kaufmann und Bildgestalter Markus Bachofner beschlossen das Stück am Überfuhrsteg zu verfilmen, da dieser eine neutrale aber für die...

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Arthur Schnitzlers „Reigen“ wird in einer Vier-Personen-Variante im Studio interpretiert. | Foto: Schauspielhaus/Chris Rogl

Neue Spielzeit
Schauspielhaus bringt Stücke von Köhlmeier und Kehlmann auf die Theaterbühne

In der neuen Spielzeit will das Schauspielhaus Salzburg den Fokus auf zeitgenössische Literatur und österreichische Autoren legen. SALZBURG. Ein Sprechtheater, das eine Balance aus klassischer und moderner Dramatik sowie aus Komödie und Tragödie darstellt: So sieht sich das Schauspielhaus Salzburg – beheimatet im Petersbrunnhof im Nonntal – nach eigener Definition. In der kommenden Spielzeit will das Theater einen Schwerpunkt auf zeitgenössische Literatur legen, ebenso wie auf die Förderung...

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  • Lisa Gold
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"Eine große Theater-Familie"

Schauspielhaus-Intendant Robert Pienz über sein gar nicht so geheimes Erfolgsgeheimnis. Stadtblatt: An Konkurrenz mangelt es in Salzburg bekanntlich gerade am Kultursektor nicht. Wie schafft es das Schauspielhaus, sich trotzdem zu behaupten, oder anders gefragt: Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Robert Pienz: Das Geheimnis ist eigentlich keines. Das Schlüsselwort für das Schauspielhaus lautet Authentizität und zwar an der Oberfläche genauso wie im Inneren. Es beginnt schon beim Reservieren der...

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Sinikka Schubert (Elisabeth), Simon Ahlborn (Vincent), Thomas Enzi (Claude), Bildnachweis: Marco Riebler | Foto: Marco Riebler
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Im Schauspielhaus Salzburg wird scharf geschossen!

Der Vorname - eine Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, in einer österreichischen Erstaufführung Regisseurin Susi Weber lässt die Fetzen fliegen! Eigentlich sollte es ein gemütliches Abendessen werden, zudem der Literaturprofessor Pierre Garaud und seine Frau Elisabeth, genannt Babou, gladen haben. Doch dieses vermeintliche Idyll soll nicht lange aufrecht erhalten bleiben, denn als Babous Bruder Vincent eröffnet, seinen noch ungeborenen Sohn Adolphe zu nennen entsteht...

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  • Lukas M. Coser

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