Schlagerl

Beiträge zum Thema Schlagerl

Symptome wie plötzlich auftretender Schwindel, heftiger Kopfschmerz, Sehstörungen und Bewegungseinschränkungen dürfen auf keinen Fall ignoriert werden. | Foto: OÖG
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Symptome ernst nehmen
Das Schlagerl kommt oft vor dem Schlag

Plötzlich auftretender Schwindel, heftiger Kopfschmerz, Sehstörungen und Bewegungseinschränkungen, die genauso schnell wieder weg sind wie sie gekommen sind, dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. VÖCKLABRUCK. Nicht selten kann sich hinter diesen Symptomen ein Vorbote für einen drohenden Schlaganfall verstecken. Um Schlimmeres zu vermeiden, ist auf jeden Fall Handlungsbedarf geboten. Nur vermeintlich harmlos Die transistorische ischämische Attacke (TIA) wird im Volksmund gerne...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Informativ: Reinhold Pongratz (im Bild links) und Michael Speicher sprachen über die Vorbeugung von Schlaganfällen und Krebs.  | Foto: C. Pendl

Minimed–Vortragsreihe
Krebs und Schlaganfällen vorbeugen

Nicht nur für viele Patienten kann die Diagnose Krebs eine psychische Herausforderung darstellen, auch bei Angehörigen herrscht oft Unsicherheit, wie mit familiären Fällen oder Häufungen von Krebs umgegangen werden soll. Dabei sind Sorgen aber oftmals unbegründet. Aus diesem Grund widmete sich der vergangene Vortrag der frei zugänglichen Veranstaltungsserie von Minimed der Vererbbarkeit von Krebs. Michael Speicher, Leiter des Diagnostik- und Forschungsinstituts für Humangenetik an der Med Uni...

  • Stmk
  • Graz
  • Christian Pendl
Bei etwa jedem fünften Schlaganfall tritt zuvor ein sogenanntes „Schlagerl“ auf. Dieser Vorbote ist daran zu erkennen, dass Sprechprobleme auftreten, die Betroffenen auf einem Auge nichts oder doppelt sehen oder ein Schwächegefühl in einer Körperhälfte wahrnehmen.  | Foto: lilagelb/panthermedia
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Risiko steigt ab 60 Jahren
Schlaganfall: Jede Minute zählt

OÖ. Statistisch gesehen erleidet in Österreich etwa alle sechs Minuten jemand einen Schlaganfall. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter. Etwa 80 Prozent der Betroffenen sind älter als 60 Jahre, aber auch bei jungen Erwachsenen und selbst bei Kindern kann ein Schlaganfall vorkommen. Besteht die Vermutung, dass durch ein Blutgerinnsel die Durchblutung in Teilen des Gehirns gestört ist, zählt jede Minute: „In den ersten 4,5 Stunden kann ein solches Blutgerinnsel mit Medikamenten eventuell...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder

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