Spekulation

Beiträge zum Thema Spekulation

„Die gemeinnützigen Bauträger Tirols haben diese Forderung wiederholt in Wien deponiert“, erklärt dazu GBV-Obmann Franz Mariacher. | Foto: GBV

Spekulation
Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen tritt in Kraft

Die Tiroler Gemeinnützige Bauvereinigung begrüßt die jetzt in Kraft tretenden Gesetzesnovelle im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz. Darin wurde eine Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen, welche von gemeinnützigen Bauträgern errichtet wurden, eingeführt. TIROL. Die GBV Tirol begrüßt die kürzlich beschlossene Spekulationsbremse. Somit erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch. Mit der neuen Gesetzesnovelle wurde eine Spekulationsfrist für Eigentumswohnungen, welche von gemeinnützigen Bauträgern...

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Ein Unbekannter hat sich mit einer Betrugsmasche einen hohen fünfstelligen Eurobetrag erbeutet. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen. | Foto: Symbolfoto

In die Falle getappt
Frau überwies fünfstelligen Betrag

Ein Unbekannter hat sich mit einer dreisten Betrugsmasche einen hohen fünfstelligen Eurobetrag erbeutet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. ALDRANS. In der ersten Februarwoche wurde eine 46-jährige Frau auf eine Werbung im Internet einer Broker-Firma aufmerksam und erstellte dort ein Konto. Ein unbekannter Anlagenbetreuer nahm daraufhin Kontakt mit der Frau auf und nötigte sie mehrmals Zahlungen zu leisten. Unter anderem forderte er sein Opfer auf, weitere Kredite aufzunehmen, da sie...

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Schon seit längerem wird heiß über das Thema "Freizeitwohnsitze" in Tirol diskutiert. In den Augen des AK Präsidenten Zangerls sind sie hauptverantwortlich für die hohen Immobilienpreise in Tirol.  | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)
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Freizeitwohnsitze
Freizeitwohnsitze stehen leistbarem Wohnen im Weg

TIROL. Auch in Corona-Zeiten sind die Immobilienpreise nach wie vor auf einem Höchststand in Tirol. Für die Arbeiterkammer Tirol steht fest: Wahre Kosteintreiber der Immobilienpreise sind Freizeitwohnsitze. Die AK fordert die Anwendung strenger Regeln und ebenso die Kontrolle, ob diese auch eingehalten werden.  Spekulation muss aufhörenSchon seit längerem wird heiß über das Thema "Freizeitwohnsitze" in Tirol diskutiert. In den Augen des AK Präsidenten Zangerls sind sie hauptverantwortlich für...

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Der Grüne Politiker Mingler kritisiert die Wohnungspolitik der Tirol ÖVP und fordert mehr Mut zur Umsetzung von Maßnahmen.  | Foto: Grüne

Wohnungsmarkt
Gemeinsam gegen Spekulation am Wohnungsmarkt vorgehen

TIROL. Im Themenbereich "Spekulation am Wohnungsmarkt" zeigen sich die Tiroler Grünen kampfbereit. Besonders der Grüne Wohnsprecher im Tiroler Landtag, Michael Mingler fordert mehr Mut in der Umsetzung, nicht nur in der Ankündigung vom Maßnahmen. Damit zielt Mingler auf die aktuelle Wohnungspolitik der ÖVP ab und "lädt diese ein", sich "im Kampf gegen Spekulationen zu beteiligen".  Grüne wollen gegen Spekulation im Wohnungsmarkt vorgehenMingler kritisert die Tiroler ÖVP, bei der in seinen...

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Einer Fristerhöhung von 8 auf 15 Jahre muss der Bund noch zustimmen.  | Foto: Pixabay/cocoparisienne (Symbolbild)
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Wohungsspekulation
Veräußerungsfrist für wohnbaugeförderte Objekte auf 15 Jahre erhöhen

TIROL. Der Landtagsausschuss für Wohnen und Verkehr hat dem Antrag zur Erhöhung der Veräußerungsfrist, für wohnbaugeförderte Objekte von 8 auf 15 Jahre, zugestimmt. Begrüßt wird dieser Entschluss von VP-Klubobmann Jakob Wolf, der hofft, dadurch Wohnungsspektulationen zu vermeiden.  Wohnungsspekulation als Thema im geförderten WohnbauDie Thematik der Wohnungsspekulation ist immer mehr auch in den Bereich des geförderten Wohnbaus gerückt, erläutert Wolf.  "Immobilien, die mit Unterstützung der...

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Die Grünen Tirol sehen den Lösungsschlüssel zum leistbaren Wohnen in der Raumordnung. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Grüne Tirol: Schlüssel zum leistbaren Wohnen liegt in der Raumordnung

Neben der neuen SPÖ Tirol, machen auch die Grünen wieder auf das Dauerthema Wohnen aufmerksam. Ihr Motto: "Wohnbedürfnis vor Spekulationsobjekten". Für Grüne Klubobmann Gebi Mair liegt der Schlüssel zum leistbaren Wohnen in der Raumordnung. TIROL. Um die dringend benötigten Wohnungen vor Spekulanten zu schützen, möchten die Grünen gewisse Maßnahmen ergreifen. „Wir brauchen wieder eine Widmungskategorie für ausschließlich objektgeförderten Wohnbau“, erläutert Mair seinen Lösungsvorschlag.  Das...

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LR Johannes Tratter und Direktor Franz Mariacher begründen ihre Ablehnung einer Neuausrichtung des bisherigen Finanzierungsmodells der gemeinnützigen Bauvereinigungen. | Foto: Land Tirol

Finanzierungsmodell für Gemeinnützigen Wohnbau soll erhalten bleiben

Das neu angedachte Finanzierungsmodell der Gemeinnützigen Bauvereinigungen könnten Spekulationen auf Kosten der Wohnungssuchenden ermöglichen. TIROL. Aktuell wird eine Änderung im bisherigen Finanzierungsmodell der Gemeinnützigen Bauvereinigungen diskutiert. Landesrat und Wohnbaureferent Johannes Tratter und die Gemeinnützige Wohnbauvereinigungen stehen zum alten Finanzierungsmodell. Das bisherige Finanzierungsmodell In Tirol sind die Wohnkosten bereits sehr hoch, daher spielt das Modell der...

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Bgm. Edgar Kopp hat die letzen Frankenkredite auf Euro umgeschuldet.
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Frankenkredite belasten die Gemeinde Rum

Kürzlich hat Rum die letzen Frankenkredite in Eurokredite konvertiert. Durch den gestiegenen Wechslekurs entstand ein Verlust von ca. 50.000 Euro. Von den 1990er Jahren bis zur Finanzkrise 2008 waren Frankenkredite bei privaten Kreditnehmern und Gemeiden wegen der niedrigen Zinsen sehr beliebt. Das Fremdwährungskredite immer auch ein unkalkulierbares Wechselkursrisiko beinhalten, wurde mehr oder weniger ignoriert. Durch die Finanzkrise nervös gemacht, verboten dann die Aufsichtsbehörden neue...

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KOMMENTAR: Gemeinden dürfen nicht spekulieren

Vor zehn, fünfzehn Jahren waren Frankenkredite wegen der günstigen Zinsen "in", die Gefahr von Wechselkursschwankungen wurde einfach ignoriert. Als dann durch die Eurokrise der Franken aufwertete und diese Kredite teuer wurden, gab es für die Kreditnehmer ein böses Erwachen. Einige Kreditnehmer schuldeten ihre Darlehen auf Euro um, viele blieben aber weiter in Franken verschuldet, wohl in der Hoffnung, dass die Schweizer Währung vielleicht wieder an Wert verliert. Doch der Franken wertete im...

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