St. Pölten

Beiträge zum Thema St. Pölten

Die im Jahr 2015 restaurierte Mariensäule!!! Sie wurde 1717 aufgrund eines Gelübdes aus der Pestzeit 1713/1714 von der Besitzerin des Hauses Herrenplatz 2 gestiftet.
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Mariensäule

Wo: Mariensäule, Herrenpl., 3100 Sankt Pölten auf Karte anzeigen

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Zugang zum Gebäude
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Philosophisch-Theologische Hochschule St. Pölten

Die Philosophisch-Theologische Hochschule St. Pölten wurde am 1. September 1971 gegründet. Vorläufer war nach verschiedenen Seminarien eine philosophisch-theologische Lehranstalt, die am 14. Oktober 1791 von dem Bischof von St. Pölten, Johann Heinrich von Kerens, eingerichtet wurde. Träger der staatlich anerkannten Hochschule ist das Bistum St. Pölten. Rektor der Hochschule ist Josef Kreiml. Geschichte Die Diözese St. Pölten wurde als josephinische Gründung durch päpstliche Bulle vom 28. Jänner...

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Ein Haus mit Geld;-))
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Sparkassenhaus

Wo: Sparkassenhaus, Dompl., 3100 Sankt Pölten auf Karte anzeigen

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Rathausplatz
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Rathausplatz St. Pölten

Bild 1 Rathausplatz Bild 2 Die erste Erwähnung als Rathaus findet sich 1503, das damals gekaufte Haus war die Osthälfte des heutigen Baus. Die westliche Hälfte wurde 1567 erworben und in den darauffolgenden Jahren zu dem heutigen Gebäude verbunden. Der achteckige Rathausturm, der ursprünglich als Getreidespeicher und Zeughaus diente, wurde 1591 fertiggestellt. Das heutige barocke Aussehen erhielt das Rathaus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1727 gestaltete Joseph Munggenast die...

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Die Apotheke Zum Goldenen Löwen wurde 1545 erstmals erwähnt und ist damit die älteste Apotheke und das älteste bestehende Geschäft von St. Pölten. Bei ihrer Gründung war sie eine Landschafts-Apotheke.
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Apotheke

Wo: Apotheke, Wiener Str., 3100 Sankt Pölten auf Karte anzeigen

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Viehofner Seen

Die Viehofner Seen bieten 53 ha Erholung pur mitten in der Stadt. Die Hälfte des Areals besteht aus den Wasserflächen des großen und kleinen Sees. Die Seen wurden früher Paderta Seen, nach Karl Paderta, der die Seen zur Schottergewinnung ausheben ließ, genannt. Die Viehofner Seen sind ein wichtiges Vogelbrutgebiet im niederösterreichischen Zentralraum. Hier brüten einige mittlerweile selten gewordene Vogelarten. Daher ist nur die Ostseite des größeren Sees für den Badebetrieb geöffnet. Am...

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Kath. Pfarrkirche Zur unbefleckten Empfängnis / Viehofen

1888 wurde geplant anlässlich des 50-jährigem Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs eine Kirche zu errichten, nach erfolgreicher Spendensuche konnte die Kirche 1898 geweiht werden. Die Kirche wurde 1956 zur Pfarre erhoben und 1996 durch einen Anbau erweitert. Der neue, weiß strahlende Baukörper wird vom schlanken Kirchturm mit dem Spitzpyramidendach überragt. Schon beim Übertreten der Schwelle in den neuen Kirchenraum spürt man die Ruhe. Helligkeit, Licht, Klarheit, das lässt einen zur Ruhe...

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  • Christa Posch
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Schloss Viehofen

Das Schloss Viehofen liegt auf einer Anhöhe und ist, wenn man nach St. Pölten fährt, sehr gut zu sehen. So beschloss ich, dieses Bauwerk einmal von der Nähe zu betrachten. Wie darüber zu lesen ist wurde es 1130 erstmals erwähnt, die Kapelle des Schlosses diente bis 1898 als Pfarrkirche von Viehofen. Nach etlichen Besitzwechsel übernahmen 1745 die Grafen von Kuefstein das Schloss und blieben bis 2003 im Besitz desselben. Bis 1945 war das Schloss bewohnbar und möbliert. Die russischen...

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  • Christa Posch
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Kalvarienberg-Statuen

Die 1746 errichtete Denkmalgruppe am Kalvarienberg / Stadtwald St. Pölten wird gerade sarniert. Diese denkmalgeschützte Kreuzigungsgruppe soll so seine ursprüngliche Bedeutung wiedergegeben werden. Es wird gerade gemeinsam mit dem Denkmalamt daran gearbeitet, die Skulpturengruppe wieder besser in die landschaftliche Umgebung einzubinden. Die 1739 von Katharina Trinklin gestiftete Kalvarienberggruppe wurde sieben Jahre später von Bildhauer Peter Widerin nach Plänen von Architekt Franz Munggenast...

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  • Christa Posch
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Burgruine Hohenegg

Auf einem Felsvorsprung, mitten im Dunkelsteiner Wald - zwischen den drei Bezirken St. Pölten, Krems und Melk - ragt die Jahrhunderte alte BURGRUINE HOHENEGG empor. Als im Jahre 1720 die Burg in ihrer Funktion als Verteidigungszentrum ausgedient hatte, verließ die Familie Montecuccoli, die Besitzer, die Burg und trug nach und nach die Gemäuer ab, um durch den Verkauf der Baumaterialien Gewinn zu erzielen. In den 1970er-Jahren schloss der Denkmalschutz einen Pachtvertrag mit der Besitzerfamilie...

  • Wien
  • Meidling
  • Christel Berger

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