Stadtwerke Leoben

Beiträge zum Thema Stadtwerke Leoben

Die Aufbahrungshalle mit dem angeschlossenen Krematorium in Knittelfeld wird zum obersteirischen Feuerbestattungszentrum. | Foto: Stadtgemeinde Knittelfeld
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Knittelfeld als Zentrum der Feuerbestattung
"Weißer Rauch" in der obersteirischen Pietät-Gruppe

Sieben obersteirische Bestattungsunternehmen aus Mürzzuschlag, Kapfenberg, Bruck/Mur, Leoben, Trofaiach, Knittelfeld und Judenburg fokussieren sich auf ein gemeinsam betriebenes Krematorium in Knittelfeld. LEOBEN, KNITTELFELD. Das Krematorium in Knittelfeld ist seit Jahresbeginn für die obersteirische Pietätgruppe das gemeinsame Zentrum für Feuerbestattungen. Die Bestattungsunternehmen der Stadtwerke Leoben, Mürzzuschlag, Kapfenberg, Bruck/Mur, Trofaiach und Judenburg und das neu gegründete...

Bürgermeister Kurt Wallner (li.) mit seinem Niklasdorfer Amtskollegen Johann Marak. | Foto: Freisinger

Jetzt ist es fix: Kein Krematorium in Niklasdorf

In der heutigen Sitzung des Gemeinderates der Stadt Leoben hat Bürgermeister Kurt Wallner vom geplanten Bau eines Krematoriums in Niklasdorf Abstand genommen. In einer Presseaussendung zur heutigen Gemeinderatssitzung wird über das von der Pietätgruppe in Niklasdorf geplante Krematorium folgendes verlautbart: "Die Stadt Leoben nimmt vom Standort Niklasdorf für den Bau eines Krematoriums im Sinne eines guten Einverständnisses innerhalb der betroffenen Gemeinden Abstand. Dem sind intensive...

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Mitglieder der Bürgerinitiative Niklasdorf bei ihrem Protest im Leobener Rathaus gegen das geplante Krematorium im Dezember 2017. | Foto: Heinz Weeber

Krematorium der Pietät-Gruppe: Nachdenkphase über den Standort

Bürgermeister Kurt Wallner will ernsthaft alternative Standorte für ein Krematorium prüfen lassen. Nikladorf hat für ihn nicht mehr oberste Priorität. NIKLASDORF, LEOBEN. Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit waren Repräsentanten der Bürgerinitiative Niklasdorf/Proleb im Leobener Rathaus "zu Gast". Beim stillen Protest gegen das in Niklasdorf geplante Krematorium anlässlich der Gemeinderatssitzung im Dezember des Vorjahres war die Stimmung recht aufgeheizt. Wesentlich entspannter hingegen...

Der Leobener Bürgermeister Kurt Wallner und der Niklasdorfer Ortschef Johann Marak vertreten beim geplanten Krematorium unterschiedliche Auffassungen. | Foto: Freisinger
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Kein Bedarf für ein Krematorium in Niklasdorf?

Ein Angebot der Stadt Knittelfeld an die Pietät-Gruppe stellt das in Niklasdorf geplante Krematorium in Frage. NIKLASDORF, KNITTELFELD. Vergangene Woche war ein ORF-Team in Niklasdorf, um über das dort von der Pietät-Gruppe geplante Krematorium zu recherchieren. Interviewpartner war – neben den Repräsentanten der Bürgerinitiative Niklasdorf/Proleb – der Niklasdorfer Bürgermeister Johann Marak. „Als Bürgermeister von Niklasdorf bin ich gegen dieses Projekt. Es würde unsere Gemeinde in Bezug auf...

Der Leobener Stadtwerke-Direktor Ronald Schindler mit Robert Gschaidbauer (Stadtwerke Bruck/Mur) und Heinz Rumpold (Stadtwerke Trofaiach) v.l. | Foto: Freisinger
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Niklasdorf: Bau eines Krematoriums ist geplant

In Niklasdorf soll ein Krematorium errichtet werden. Sechs obersteirische Stadtwerkeunternehmen haben sich zur "Feuerbestattung Pietät GmbH" zusammengeschlossen. NIKLASDORF. "Die Bevölkerung soll über unser Vorhaben Bescheid wissen", erklärte der Leobener Stadtwerke-Direktor Ronald Schindler, als er bei einem Pressegespräch im Niklasdorfer "Brücklwirt" die Pläne zur Errichtung eines Krematoriums präsentierte. Der Ort war bewusst gewählt, denn die Anlage zur Feuerbestattung soll in Niklasdorf...

Foto: tiqa.at

Das Wasser ist nicht nur zum Waschen da

Auf dem Leobener Hauptplatz boten die Stadtwerke Leoben Informationen rund um´s kühle Nass. LEOBEN. Den Weltwassertag nahmen Vertreter der Stadtwerke und der Stadtgemeinde nun schon im achten Jahr in Folge zum Anlass, die Leobener Bevölkerung über die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage der Menschheit zu informieren. Die Stadtwerke Leoben sind der größte Wasserversorger der Region. Mit einer Wasserabgabe von über zwei Millionen Kubikmeter versorgen die Stadtwerke täglich rund 25.500...

v.l. DI Günther Stückler (Kelag Wärme), Dr. Georg Pilarz (Giwog), HR Dr. Matthias Konrad (Stadt Leoben), DI Ronald Schindler (Stadtwerke Leoben), DI Manfred Freitag (Kelag) und Mario Abl, MBA (Stadt Trofaiach) | Foto: Freisinger

Voest-Abwärme für Trofaiach

LEOBEN, TROFAIACH. Die KELAG Wärme GmbH wird die Fernwärmeversorgung in der Stadt Trofaiach von Erdgas auf industrielle Abwärme umstellen. Möglich wird das durch die Auskopplung von Abwärme aus dem Produktionsprozess der voestalpine Donawitz und durch den Bau einer 8,2 km langen Fernwärmeleitung von Donawitz nach Trofaiach. Kooperation mehrerer Partner Umgesetzt wird dieses zukunftsweisende Projekt von mehreren Partnern. Die KELAG Wärme GmbH und die Stadtwerke Leoben haben kürzlich einen...

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