Stephan Gstraunthaler

Beiträge zum Thema Stephan Gstraunthaler

Kommentar von Stephan Gstraunthaler
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KOMMENTAR: "Themen sollten Basis für die Koalition sein"

Tatsächlich zu erwarten ist ein "politisches Preisdumping". Da die Tiroler ÖVP jetzt theoretisch zwischen vier verschiedenen Koalitionspartnern wählen kann, wird es in den Verhandlungen wohl darum gehen, wer "billiger" zu haben ist. Dabei hätten die Schwarzen nun die Chance, bereits mit der Wahl des Juniorpartners die thematischen Schwerpunkte der kommenden Jahre zu definieren. Wenn die Absicherung der sozialen Standards und leistbares Wohnen die Agenda bestimmen sollen, wäre wohl die SPÖ zu...

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KOMMENTAR: "Wohl und Weh der SPÖ liegt im Zentralraum"

Der Bezirk Imst sei in der SPÖ seit Jahren überrepräsentiert, beschweren sich viele Genossen hinter vorgehaltener Hand. Dass die Partei jetzt dem Roppener Bürgermeister Ingo Mayr in Teilen die Gefolgschaft versagt und ihn damit quasi zum Rücktritt als Parteichef gezwungen hat, ist diesem Umstand geschuldet. Doch was nun? Jetzt wird wohl die Bürgermeisterin von Lienz, Elisabeth Blanik die Agenden einer Krisenmanagerin übernehmen. Bei allen persönlichen politischen Erfolgen, die Blanik aufweisen...

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Die nächsten Partner warten schon ...

Wenn sich die "Innsbrucker Ampel" beeilt, könnte sie es noch schaffen. Wenn der Streit zwischen SPÖ auf der einen und FI und Grün auf der anderen Seite ausartet und sich die Regierung noch heuer auflöst, geht sich ein gemeinsamer Wahltermin mit den anderen Gemeinden Tirols aus: der 28. Februar 2016. Wahrscheinlich ist dieses Szenario aber nicht. Für die SPÖ wäre nämlich beides politischer Selbstmord – in der Regierung zu bleiben oder diese zu sprengen. Im Zweifel werden sich die roten...

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KOMMENTAR: "Im Magnetfeld von Interessen gefangen"

Für die Innsbrucker SPÖ geht es mittlerweile ums Überleben. Einige Umfragen sehen die Genossen in der Landeshauptstadt inzwischen gar unter zehn Prozent. Seit Jahren wird vergebens an Maßnahmen gegen diesen Abwärtstrend gearbeitet, doch Ende dieses Jahres soll es ernst werden. Bereits im Oktober wollen Stadtparteiführung und Gemeinderatsklub in einer Klausur die Weichen für die Neuwahl eines/r Stadtparteichefs/in stellen. Diese/r soll dann beim Stadtparteitag Ende des Jahres abgesegnet werden....

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KOMMENTAR: "Selbstzerstörung muss Ende finden"

Am Wochenende wird die SPÖ Tirol einen neuen Chef küren und einen deutlichen Linksruck der Partei einleiten. Als "soziales Gegengewicht" zu einer "konservativen Regierung" wollen sich die Genossen in der Oppositionsrolle neu erfinden. Ingo Mayr heißt der neue Wunderwuzzi, der nach Hannes Gschwentner und Gerhard Reheis endlich die Trendumkehr schaffen soll. Dabei war bei den großen Wahlgängen der vergangenen zehn Jahre nicht der politische Gegner für die teils katastrophalen Ergebnisse der...

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