Wo Lebensfreude verinnerlicht wurde
Die 18-jährige Grazerin Barbara Hatzl kümmerte sich ein halbes Jahr um die „Ärmsten der Armen“ in Mosambik. Ein Bergdorf in Namaacha, im Süden von Mosambik, nahe der Grenze zu Swasiland. Es ist heiß, knapp 40° Celsius beträgt die Temperatur. Lehmhütten zieren das Landschaftsbild. Mit einem Jahresdurchschnittsgehalt von 342 Euro Brutto zählt Mosambik zu den einkommensschwächsten Ländern der Welt: Die Armut ist hier stets allgegenwärtig. Die Ärmsten Auch bei den 80 Kindern im Tageszentrum des...