Tempo-30

Beiträge zum Thema Tempo-30

Eine Einführung von Tempo 30 soll durch eine STVO-Novelle erleichtert werden. | Foto: BezirksBlätter
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Willkür bei Tempo-30?
"Fast 80 % der Gemeinderäte wohnen verkehrsberuhigt"

Tempo 30 entwickelt sich zu einem Wahlkampfthema. Angeregt durch die in Diskussion befindliche StVO-Novelle gibt es zahlreiche Stellungnahmen aus der Stadtpolitik. Die Interessengemeinschaft Altpradl fordert einheitliche und gerechte Kriterien bei Tempolimits. "Fast 80 % der aktuellen Gemeinderäte wohnen selbst verkehrsberuhigt", lautet die Bialnz einer Erhebung der IG Altpradl. INNSBRUCK. Der Antrag des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität Einführung einer Geschwindigkeitsbeschränkung...

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Die Tempo 30-Diskussion nimmt in Innsbruck wieder Fahrt auf. | Foto: Kubanda
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Polit-Ticker
Tempo 30 nimmt Fahrt auf, mehr Schulstraßen gefordert

Die angekündigte StVO-Novelle, die auch eine Erleichterung bei der Einführung von Tempo 30-Zonen für die Gemeinden vorsieht, ist in Innsbruck angekommen. Das in Innsbruck viel diskutierte Thema eignet sich ideal in Wahlkampfzeiten. INNSBRUCK. Gemeinden und Städte können künftig einfacher Temporeduktionen umsetzen – und überwachen. Das wurde in der Straßenverkehrsordnungsnovelle des Klimaschutzministeriums verankert, die am 17. Jänner in Begutachtung ging. "Tempo 30 statt Tempo 50 im...

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Die Nachnutzung der Rotunde steht wieder im politischen Fokus. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker vor dem Gemeinderat
Bewegung bei der Rotunde und vieles mehr

Die Diskussion über die Nachnutzung der Rotunde nimmt wieder Fahrt auf. Unterstützung gibt es für die Tempo 30-Forderung des Med-Uni-Betriebsrates. Der Stadtsenat hat Beschlüsse zur Anbindung Bahnhof Rum durch Linie F/T, der Pisten-Präparierung und dem Liftbetrieb „Zimmerwiese“ gefällt. Das Thema Leerstand sowie das Budget stehen schon vor der Gemeinderatssitzung im Fokus. INNSBRUCK. Nach dem Nutzungsvorschlag von Florian Tursky zum Thema Rotunde, ist das denkmalgeschützte Gebäude einmal mehr...

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Die IG Altpradl sieht eine Ungleichbehandlung in den Stadtteilen und fordert Tempo 30 in der Reichenauer Straße. | Foto: BezirksBlätter
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Tempo 30
Bürgerinitiative sieht Ungleichbehandlung der Stadtteile

Das Ermittlungsverfahren für Tempo 30 in der Sillgasse wurde eingeleitet, Tempo 30 in der König-Lauren-Straße wurde im Stadtsenat abgelehnt. Das Thema Verkehrsberuhigung bleibt in der Innsbrucker Politik weiterhin hochemotional. Die Interessensgemeinschaft Altpradl zeigt sich unter der Devise "Und ewig grüßt das Murmeltier" über die stadtteilmäßige Ungleichbehandlung verärgert. INNSBRUCK. In der Stellungnahme der IG Altpradl gegenüber der BezirksBlätter-Redaktion heißt es: Wie sich medial fast...

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Ein Recyclinghof im Westen Innsbrucks soll für den bestehenden Recyclinghof in der Rossau eine Erleichterung bringen. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Aufregung um "geheimes" Grundstück und Tempo 30-Vorgangsweise

Beim Thema Recyclinghof West sorgt ein Optionsvertrag der IKB für politische Reaktionen. Die FPÖ betont, , dass die 30er-Anträge, die beschlossen wurden, nun alle erst einmal ins Ermittlungsverfahren gehen und abschließend vom Gemeinderat beschlossen werden müssen.  INNSBRUCK. „Dass die IKB einen Optionsvertrag auf ein Grundstück in Kranebitten hat und der Bürgermeister davon wusste, dies dem Gemeinderat aber nicht mitteilte, passt nur allzu gut zum chaotischen Führungsstil des grünen...

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Ja zu Tempo 30 in der Sillgasse (Antrag StR Mayr), Nein zu Tempo 30 in der König-Laurin-Straße (Antrag GR Bex). | Foto: Stadt Innsbruck
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Tempo 30 im Stadtsenat
Ja zur Sillgasse, Nein zur König-Laurin-Allee

Im Stadtsenat wurden u. a. Tempo 30 in der Sillgasse (Antrag GR Mayr) und König-Laurin-Straße (Antrag GR Bex) diskutiert. Innsbruck bewirbt sich in der Kategorie ‚The European Rising Innovative City‘ für die Auszeichnung als innovative Stadt. Die Volkspartei wirft Bürgermeister Willi schwere Versäumnisse beim Photovoltaik-Masterplan vor. INNSBRUCK. Im Stadtsenat wurde der Antrag von Stadträtin Elisabeth Mayr über die Einführung einer 30km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung in der Sillgasse mit den...

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Am 14.4. startet am Mitterweg die Aktion "RadlBus" als Initiative für mehr Verkehrssicherheit (Symbolfoto) | Foto: PFF
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Mitterweg
Nach Tempo 30-Erfolg setzt Initiative weitere Akzente

Zebrastreifen, Tempo 30, Gehsteige und die Entschärfung von Gefahrenstellen: Mit diesen Forderungen meldete sich die Initiative Mitterweg Ende Jänner zu Wort. Im Gemeinderat hat die Forderung nach Tempo 30 Gehör gefunden, die Initiative setzt aber auch weitere Eigeninitiativen und Maßnahmen zur Verkehrssicherheit. INNSBRUCK. Rund 90 Anrainerinnen und Anrainer waren bei der Präsentation der Forderungen für mehr Verkehrssicherheit am Mitterweg mit dabei. In der Gemeinderatssitzung vom 23.3. hat...

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Tempo 30 beschäftigt seit über 30 Jahren die Stadtpolitik. | Foto: Kubanda
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Tempo 30 in Innsbruck
27 Tempo-30-Zonen seit 1989 in Innsbruck

Wohnen, Soziales oder Verkehr. Die Hitparade der politischen Diskussionsthemen in der Stadt wird seit Jahren von den großen drei Fragestellungen beherrscht. Seit über 30 Jahren ist auch die Tempo-30-Regelung viel diskutiert. Das Thema spielt auch beim Schulcampus Wilten und die für den Verein „Stadtteilfreunde Saggen“ eine große Rolle. INNSBRUCK. Seit 1989 sind Tempo-30-Zonen in Innsbruck ein Thema. Eine Gemeinderatsanfrage von GR Gerald Depaoli ermöglicht einen Blick auf die Entstehung der...

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Härte Strafe gegen Straßenblockierer-Kleber gefordert. | Foto: Zeitungsfoto.at
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Polit-Ticker
Stadtfinanzen, Museumsumbau,Verkehrsvorbild und härtere Strafen

Härtere Strafen als ein Signal, dass das Klima-Kleben sicher kein Kavaliersdelikt mit Fun-Faktor ist. Die Stadt Graz soll als Vorbild in Sachen Verkehrsberuhigung und Tempo 30 dienen. Der Zeitplan für den Umbau des Ferdinandeum wird kritisch betrachtet. Ein Investitionsstopp für nicht dringend notwendige Projekte wird aufgrund des Berichtes zu den Stadtfinanzen gefordert. INNSBRUCK. Vizebgm. Johannes Anzengruber begrüßt die Ansage von Tirols Landeshauptmann Anton Mattle gegen die...

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Die Entwicklung der Hundesteuer und die Anzahl der Hunde als Thema einer GR-Anfrage. | Foto: BezirksBlätter Innsbruck
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Polit-Ticker
Hundesteuer, Tempo 30 und Unternehmer-Servicestelle

Interessante Zahlen rund um das Thema Hunde aus Innsbruck, 2010 gab es 3.565 gemeldete Vierbeiner, 2020 waren 4.530. Im Jahr 2010 zahlte man noch 80,40 Euro für die Hundesteuer. Tempo 30 in der Roßbachstraße bekam keine Mehrheit. Für Unternehmer soll eine eigene Servicestelle eingerichtet werden.  INNSBRUCK. „Mit 105,60 Euro im Jahr 2020 war die Hundesteuer in Innsbruck deutlich höher als in anderen Städten Österreichs. In Wien sind es derzeit 72 Euro, in Linz 54 Euro, in Salzburg 50 Euro und...

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