Therme Amadé

Beiträge zum Thema Therme Amadé

Fotograf Rupert Poschacher aus Werfen (li.) mit dem Betriebsleiter der Therme Amadé, Markus Rosskopf. | Foto: Therme Amadé
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Plätschernde Kunstform

Wasserbilder als besondere Thermen-Dekoration Leuchtende Farben in schwungvollen Formen, abstrakte Konturen und faszinierende Schnörkel – seit kurzem können die Gäste der Therme Amadé in Altenmarkt besonderen Bilder bewundern, die der Fotograf Rupert Poschacher aus Werfen von kleinsten Wassermolekülen macht. Wasser wirkt „Ich bin vom Wasser, seiner Ausstrahlung und seiner Wirkung fasziniert“, sagt Poschacher. Die Fotos, die er von Wasserstrukturen erstellt, strahlen eine enorme Faszination und...

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Betriebsleiter Markus Rosskopf mit dem ersten Trichter-Rutschen-Gast, Bernhard Unteregger aus Altenmarkt. | Foto: Therme Amadé

Erfolgreichstes Jahr für die Therme Amadé

Die größte Trichter-Rutsche ihrer Art soll noch mehr Besucher anlocken Die Erlebnis-Therme Amadé konnte mit Jahreswechsel das erfolgreichste Jahr seit der Eröffnung im Jahr 2010 abschließen und gleichzeitig die Eröffnung der neuen Trichter- Rutsche pünktlich zur Wintersaison feiern. 305.500 Besucher im Jahr 2014 „Wir haben unser Ziel von 300.000 Besuchern übertroffen und konnten das Jahr 2014 mit 305.500 Besuchern abschließen“, freut sich Betriebsleiter Mag. Markus Rosskopf. Trotz der...

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Zu den beiden Rutschen soll sich ab der Wintersaison 2014/15 eine Dritte gesellen. | Foto: ERLEBNISTHERME AMADÉ

Sommer fiel ins Thermenwasser

Über die bisher erfolgreichste Sommersaison freuen sich die Betreiber der Erlebnis-Therme Amadé in Altenmarkt. Durch das anhaltende Schlechtwetter im August übersteigen die Besucherzahlen sogar die bisher starken Wintermonate. 41.635 Besuchern wurden im August gezählt. Die Therme gestürmt „Wir haben uns als Schlechtwetter-Attraktion etabliert und haben teilweise an Regentagen Besucherzahlen wie im Winter mit bis zu 2.700 Gästen“, sagt Rosskopf. Die Besucher sind vor allem Touristen, die...

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BL Andrea Ortner (Bild mit g1-GF Peter Goos) freut sich über tolle Bilanzen. | Foto: Gert Adler

"Unserer Therme geht es gut"

ALTENMARKT (ar). Entgegen verschiedener Pressemitteilungen gibt die Therme Amadè bekannt, keineswegs von der Insolvenz der Bauträgergesellschaft der Bädergruppe, die g1 GmbH Deutschland, betroffen zu sein. Die Therme Amadè in Altenmarkt ist eine selbstständige Gesellschaft, die keine rechtliche Verbindung zur g1 Deutschland hat. Zudem entwickeln sich die Zahlen im Jahr 2012 über den erwarteten Prognosen: Die Therme Amadè ist also finanziell gut aufgestellt.

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Thermen Betriebsleiterin Andrea Thurner, TVB-Chefin Claudia Zortea, Tsoggerel Bayanjav und Jasminka Kahriman von den Jugendzentren, Bgm. Rupert Winter, Bgm. Herbert Farmer und Vizebgm. Flachau Rupert Kreuzer.
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Beachvolleyballplatz Eröffnung

In der Altenmarkter THERME AMADÉ wurde vergangene Woche mit Vertretern aus Politik und Tourismus der neue Beachvolleyballplatz eröffnet. Die Jugendzentren Altenmarkt und Radstadt lieferten sich mit Badegästen heiße Volleyball-Matches. Ein umfassendes Gesundheits- und Fitnessprogramm wurde zusätzlich geboten. Mit von der Partie waren die Tauchschule Dive2, regionale Aussteller wie Speedvit, Fit-Hit, Grübls Naturgartl und die Kräuterpädagogin Judith Müller sowie der Unterwasserfotograf Pölzer und...

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Zufrieden über die Entwicklungen des ersten Halbjahres zeigen sich Betriebsleiterin Thurner und Marketingchefin Schweighofer.

„Bis jetzt ein großes Experiment“

Das erste Halbjahr mit laufendem Betrieb hat gezeigt: Der Tourismus nutzt der THERME AMADÉ, die Therme nutzt dem Tourismus. Was in diesem Wechselspiel für die kommende „schwerere“ Sommersaison berücksichtigt werden muss, wissen Betriebsleiterin Andrea Thurner und Erika Schweighofer vom Marketing. Erst im Oktober des Vorjahres geöffnet, verbuchte die THERME AMADÉ bereits am 7. Februar 2011 den 100.000 Besucher und auch weitere statistische Fakten zeigen die positive Bilanz des ersten...

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Für den Bürgermeister des „Doppelten Ferienparadieses“, Rupert Winter sind Verkehr, Wildwasserschutz und die Kläranlage Hauptthemen.

Tourismus ist kein Selbstläufer

Was früher ein großer Vorteil war, wird immer mehr zur Belastung. Ortschef Rupert Winter spricht über das große Problem Altenmarkt-Zauchensees als Verkehrsknotenpunkt im Ennspongau, den Tourismus, der Geld bringt, die Gemeinde in ihrer Infrastruktur aber auch vor finanzielle Herausforderungen stellt und das Jahrhundertprojekt Hochwasserschutz. Bürgermeister Winter, beschreiben Sie bitte kurz die Struktur Ihres Ortes! RUPERT WINTER: „Bis Mitte der 60er Jahre war Altenmarkt von Landwirtschaft und...

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