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Beiträge zum Thema tiroler-oberland

Der Innradweg (Route Nr. 1) und Radweg Via Claudia Augusta (3. Etappe - Nr. 32) zwischen Landeck und Nesselgarten (Fließ) befindet sich nun am orographisch rechten Ufer. Nach der Überquerung des Inns führt eine schmale 200 m lange und trogförmige Hangbrücke parallel, aber getrennt zur Landestraße (L76) bis nach Nesselgarten. Ab hier folgt der Radweg in zwei geteilten Richtung- Spuren auf eine Länge von ca. 2 km der L76 bis zum sogenannten "neuen Zoll".  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Radwege Tiroler Oberland
Rad- Trekking auf Radwege im Bezirk Landeck # 5087

Hier zeige ich mit Einzelfotos bestehende Radweg- Abschnitte. Derzeit ist man dabei sämtliche bestehende Radweg- Lücken nicht nur zu planen, sondern auch abschnittsweise zu realisieren. Kurios ist allerdings das Hinweisschild Radweg und das allgemeine Fahrverbot. Also ist das Rad hier wohl auf eine Länge von ca. 200 m zu schieben, oder nicht? Vermutlich doch, weil dieser Trog viel zu schmal ist und aus meiner Sicht eine Fehlplanung darstellt.

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Derzeitiges winterliches Restwasser nach Zuflüsse ab Runserau. © Ing. Günter Kramarcsik
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So sieht unser Inn derzeit aus, künftig wird es damit vorbei sein!

Mehr Information findet ihr hier unter: DIE ZUKUNFT DIE WIR WOLLEN, GESTALTEN WIR HEUTE! Am 14.3.2015 flossen hier 50 m³/s an Wasser. Auch heute zw. 14 Uhr und 18 Uhr floss hier mit 51 m³/s in etwa die selbe Wassermenge. Künftig soll der Inn im Winter zwar um 4 m³/s mehr an Restwassermenge führen als bisher, aber das ist nicht etwa auf die Großzügigkeit der TIWAG zurück zu führen, sondern ist eine EU- Vorgabe welche auf Basis der EU- WRRL (Wasserrahmenrichtlinien) zurück zu führen ist! Die Krux...

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Die Märchen von günstigste Stromerzeugungskosten durch die Wasserkraft schmelzen bereits dahin wie der Schnee in der Frühjahrssonne. © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE UNENDLICHE GESCHICHTE DER TIROLER ENERGIEWENDE! 4. und letzter Teil

RESÜMEE zur TIROLER ENERGIEWENDE In jedem Fall ist das Argument der günstigsten Stromerzeugungskosten durch die Wasserkraft in den letzten Jahren bereits dahingeschmolzen wie der Schnee in der Frühjahrssonne nun zu schmelzen beginnt! Sich ausschließlich an der Stromerzeugung aus Wasserkraft fest zu klammern macht in jeden Fall keinen Sinn, weil: A) Der Stromhandelspreis zumindest mittelfristig nicht mehr so ansteigen wird, dass die Erzeugungskosten der Wasserkraft wieder gedeckt werden können!...

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Heute ist Weltwassertag – Schutz der Gewässer ist auch Klimaschutz!

Das sollte Anlass genug sein, unseren Blick einmal auf unsere Flüsse und Seen als einzigartige Lebensräume zu werfen. Der Erhalt ihrer natürlichen Funktionen wird mehr und mehr wegen Übernutzung durch den Mensch gefährdet! Landwirtschaft, Industrie, Energiewirtschaft, Schifffahrt, Erholung und zahlreiche Tier- und Pflanzenarten konkurrieren um die gleiche Ressource! Deren natürlichen Funktionen zu erhalten ist ein ganz wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für...

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Am 31.03.2014 mit etwas mehr als derzeitig noch gültiger Wintermindestrestwassermenge von 1,0 m³/s. Ohne Wasserkraft würde hier die natürliche winterliche niedrigste Wasserfracht des Inns ca. 10x größer sein und die sommerliche Wasserfracht wäre bis zu 100x mal größer!   | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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TIWAG Wasserkraftwerke
Ministerium genehmigt Wasserwirtschaftlichen Rahmenplan (WWRP) Tiroler Oberland trotz mehrerer Gesetzesverstöße

Dem WWRP wird ministerielles öffentliches Interesse eingeräumt. Obwohl die ganze Vorgangsweise gleich mehrfach gegen bestehenden Gesetze verstößt! Mag sein, dass der Tiroler Minister seinem ÖVP- Parteifreund und Tiroler Landeshauptmann damit einen Gefallen tun will, aber im Wissen, dass diese Verordnung ohnehin unter Anrufung des Verfassungsgerichts bekämpft wird und das Ergebnis zu einer Aufhebung dieser Verordnung führen wird, hat er hier schnell mal den Interessen der TIWAG und unseres...

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Vor Beginn der Gemeinderatssitzung füllten sich nach und nach die Zuhörersitzplätze. Die Gegner des Kraftwerks bekundeten deren Anliegen mittels Transparent. © Ing. Günter Kramarcsik
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Ein pauschales Vergelt`s Gott an den Landecker Gemeinderat

Die Entscheidung ist gefallen in einer Eindeutigkeit, wie sie auch von unverbesserlichen Optimisten nicht erwartet wurde. Der Gemeinderat mit unserem Wolfgang Jörg an der Spitze hat eine eindrucksvolle Vorstellung dargeboten. Wir Landecker dürfen stolz sein auf unsere Mandatare, die erst nach reiflichen Überlegungen, wie man ihren ausgezeichneten Reden entnehmen konnte, zu diesem vernichtenden Urteil gelangten. Alle Mitstreiter der Initiativgruppe "Rettet die Sanna" sind sich dessen bewusst,...

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Der Inn vor Landeck am 9.3.2014 um 19 Uhr. Das ist die Wassermenge von 8 volle Badewannen pro Sekunde!
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Infra informierte Landecker Gemeinderäte – die andere Version?

ANTWORT auf Artikel: „Infra informierte Landecker Gemeinderäte“ Zur Feststellung, dass für Gemeinden in der aktuellen Projektphase ausschließlich Chancen und keine Risiken bestehen sollen, ergeben sich nachfolgende Fakten und damit verbundene Fragen: 1.) Wie kommt die INFRA dazu, dass sie Ergebnisse aus einer nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung vom Projektbetreiber über die Medien kundgetan werden? Wenn es die Absicht des Landecker Gemeinderats bzw. Bürgermeisters gewesen wäre, dass dieses...

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Ausleitungsbauwerk (Wehr) Runserau des bestehenden Innkraftwerks Prutz - Imst. Dieses Wehr soll erhöht werden und mit einem zweiten 11,5 km langen 2. Triebwasser soll das überlaufende Innwasser in einem 2. Krafthaus in der Imster Au abgearbeitet werden. © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE ZUKUNFT DIE WIR WOLLEN, GESTALTEN WIR HEUTE!

Laut Energie- Monitoringsbericht 2013 des Landes Tirol produziert Tirol 7.696 GWh/a an Strom! Davon werden 95% mit Wasserkraft erzeugt! Der Endverbrauch ist laut Energie- Monitoring 2013 des Landes Tirol mit 5.445 GWh/a erfasst. Tirol produziert somit einen Stromüberschuss von ca. 2.120 GWh! Im Bezirk Landeck wird derzeit mit unserem Wasser aus unserem Bezirk eine Strommenge von 1.442 GWh erzeugt. Das ist etwas mehr als 1 Viertel des Gesamtstrombedarfs von Tirol. Aber der Eigenverbrauch im...

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