Toleranz

Beiträge zum Thema Toleranz

Nicht nur der laute Rasenmäher stört das friedliche Zusammenleben in der Nachbarschaft  | Foto: Kzenon / Fotolia

Wohnstudie
Lärm stört die Nachbarn am meisten

OÖ. Nicht immer verläuft das nachbarschaftliche Zusammenleben friedlich. Dies bestätigt nun auch eine von der Plattform immowelt.at in Auftrag gegebene Studie. Als größter Störfaktor gilt Lärm in der Nachbarschaft. 22 Prozent der Befragten geben an, sich durch Streitgespräche gestört zu fühlen, 20 Prozent sind von bellenden Hunden oder anderen Haustieren genervt und 17 Prozent ist die Musik des Nachbarn zu laut aufgedreht. Zwar findet der meiste Lärm naturgemäß tagsüber statt, doch sechs...

  • Linz
  • Lisa-Maria Langhofer
Künftig herrscht weniger Toleranz auf Oberösterreichs Straßen. | Foto: Ewald Froech/Fotolia

Weniger Toleranz: Ab 9 km/h wird geblitzt

Wie die Landespolizeidirektion OÖ bestätigt, ist die Toleranz bei Geschwindigkeitsübertretungen mit Anfang September halbiert worden. OÖ. Als „Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit“ kommuniziert das Büro des zuständigen Landesrates Günther Steinkellner die Verringerung der Toleranz bei Geschwindigkeitsübertretungen. Nicht wie bisher 10 km/h, dürfen Autofahrer seit 1. September nurmehr 5 km/h (plus 3 km/h Messtoleranz) über der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit liegen, ohne gestraft...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Annika Höller sucht auch immer wieder gerne die Einsamkeit in der Natur. Dort hat sie viele Einfälle. | Foto: Foto: Helmut Eder
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Beflügelt von Sprache in all ihren Facetten

Annika Höllers „Wortgef(l)echte“ sind in Granada, Wien und dem Mühlviertel entstanden. ROHRBACH-BERG (hed). Sprache – in all ihren unterschiedlichen Ausprägungen – beflügelt und berauscht die 27-jährige Autorin Annika Höller. Ihr erstes Buch sei ein Sammelsurium an Gedichten, die in den bisher wichtigsten Stationen ihres Lebens entstanden sind: in Granada, Wien und dem Mühlviertel. „Es ist ein buntes Knäuel aus zuckersüßen Wortgeflechten und tiefschwarzen Wortgefechten“, sagt sie. Das Spiel mit...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Müde, aber glücklich: Conchita Wurst bei ihrer Ankunft am Flughafen Wien-Schwechat. | Foto: Moni Fellner
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Großer Bahnhof für Conchita Wurst

Unsere Botschafterin für Toleranz bekam sogar Twitter-Glückwünsche von Lady Gaga und Boy George WIEN. Rund 1.500 Fans pilgerten zum Flughafen Schwechat, um die frischgebackene Song Contest-Gewinnerin Conchita Wurst gebührend in Empfang zu nehmen. Bevor die Sängerin um exakt 12.15 Uhr durch die Glastüre kam, sangen die Fans bereits lautstark ihre Siegerhymne „Rise like a Phoenix“. Bei der anschließenden Pressekonferenz gab die 25-Jährige Einblicke in ihre Gefühlswelt. „Ich habe keine Minute...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Thomas Netopilik

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