Tourismus

Beiträge zum Thema Tourismus

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Ferienwohnungen, Zimmer, Tagungsräume, Pool und viel Natur - all das vereint das neue "Ollers" in Ollersdorf. | Foto: Stefan Pfleger
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Das neue "Ollers" in Ollersdorf
Rückzugsort mit Chic und südburgenländischem Charme (inkl. Video)

Zimmer, Apartments, Tagungsräume, Pool und viel Natur - all das vereint das neue "Ollers" in Ollersdorf im Bezirk Güssing. Gäste, die Entspannung und Erholung mit Stil suchen, finden diese hier in einem ehemaligen Dreikant-Bauernhof, der in einen außergewöhnlichen Südburgenland-Rückzugsort verwandelt wurde. Ein Video nimmt Dich mit auf eine Erkundungstour durch das "Ollers": Urlauben und genießenOb Urlaub am Bauernhof, Workshop, Tagung, Familientreffen, kreatives Arbeiten, Bewegung,...

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ÖVP und SPÖ sind sich einig: Rudolf Strommer, Michaela Resetar, Hans Niessl, Christian Illedits und Tourismusdirektor Mario Baier (von links). | Foto: Landesmedienservice
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Weniger Tourismusverbände, mehr Geld fürs Marketing

Landesregierung bereitet neues Tourismusgesetz vor Der Tourismus im Burgenland wird neu organisiert. Regionalverbände wie der Südburgenland-Tourismus werden ersatzlos gestrichen, die Zahl der örtlichen Tourismusverbände wird radikal zusammengekürzt. Das haben Landeshauptmann Hans Niessl und Tourismuslandesrätin Michaela Resetar bekanntgegeben. 20 Ortsverbände bleiben Künftig dürfen nur noch Orte mit mehr als 20.000 Nächtigungen einen eigenen Tourismusverband haben. Einzelne Gemeinden mit...

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Die Hotelchefs kritisieren die SPÖ-Wahlplakate als "Klassenkampf". | Foto: Privat

Kampagne gegen Sonntagsarbeit verärgert die Hotellerie

"Am Sonntag soll Ruhe sein" - dieser Slogan, den die SPÖ-Gewerkschafter im laufenden Arbeiterkammerwahlkampf plakatiert haben, erzürnt die heimische Hotellerie. "Auf der einen Seite wird der Tourismus gutgesprochen, auf der anderen Seite wird er bekämpft", ärgert sich Johann Haberl, Chef des Stegersbacher Hotels "Larimar". Er spricht von einem "Klassenkampf gegen die fleißigen, arbeitenden Menschen und gegen die Wirtschaft". Als "Frechheit" bezeichnet sein Kollege Karl Reiter vom Thermenhotel...

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Michaela Resetar will mit dem geplanten Gesetz einen Ausgleich zwischen allen Beteiligten schaffen. | Foto: FMTG/Jamnig
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Resetar zu Tourismusgesetz: Mehr Marketing, weniger Verwaltung

Die "Kräfte im Land bündeln" soll laut Tourismuslandesrätin Michaela Resetar das neue Tourismusgesetz, das seit mehreren Monaten verhandelt wird. "Mehr Marketing und weniger Verwaltung ist das Ziel", hielt Resetar bei einer Pressekonferenz in Stegersbach fest. Trotzdem gelte es, mit dem Gesetz einen Ausgleich zwischen allen Beteiligten zu finden. "Das sind die einzelnen Betriebe, die Tourismusverbände und die Gemeinden", so Resetar. Von seiten großer burgenländischer Hotelbetriebe wurde in den...

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Mit den Strukturen unzufriedene Touristiker: Richard Senninger, Johann Haberl, Josef Puchas, Peter Kogelbauer

Hoteliers fordern radikale Tourismus-Reformen

Regional- und Bezirksmarketingverbände sollen abgeschafft werden Minus 6,4 % im August, minus 9,2 % September, minus 3,8 % im Oktober - es sind nicht erst die sinkenden burgenländischen Übernachtungszahlen, die in der Hotelbranche die Alarmglocken schrillen lassen. Acht Hoteliers haben sich zur Plattform „Tourismus im Burgenland“ zuammengeschlossen und fordern eine radikale Reform der heimischen Fremdenverkehrspolitik. "Es wird viel verwaltet und wenig verkauft", bringt es Johann Haberl,...

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Die Kellerviertel im Pinkaboden sind ein Besuchermagnet.

"Landpartien" zu Burgenlands Kultur und Natur

Drei neue Tourenangebote für Besuchergruppen hat das Kulturservice Burgenland zusammengestellt. Sie verbinden Tagesausflüge mit Kulturschätzen, Naturschönheiten und kulinarischen Leckerbissen. Die südburgenländische "Landpartie" kombiniert das Landtechnikmuseum St. Michael, eine Brettljause in einem Uhudler-Buschenschank und eine Fahrt durch das Landschaftsschutzgebiet „Weinidylle". Die Nordburgenland-Tour findet rund um den Neusiedler See statt, die Mittelburgenland-Tour zwischen Landsee...

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310 Kilometer Reitwege führen durch die beiden südlichsten burgenländichen Bezirke. | Foto: Hacienda del Piero

In Trab oder Galopp durchs Südburgenland

Reiten im Burgenland wird immer beliebter. Auch touristisch lässt sich dieser Trend nützen. Mittlerweile gibt es im ganzen Land rund 1.300 Kilometer Reitwege. Auf ihnen lassen sich hoch zu Ross die unterschiedlichsten Landschaften erkunden. 310 Kilometer führen durch die beiden südlichsten Bezirke. Die längste Tour bietet der Branntweiner-Reitweg mit 94,3 Kilometern Länge. Er beginnt in Bocksdorf und endet in Poppendorf. Die Route bietet vor allem zur Zeit der Baumblüte wunderbare Ausblicke in...

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