Umweltschutz

Beiträge zum Thema Umweltschutz

Admiral auf Bartblume | Foto: Karmen Erhart
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Zum Internationaler Tag des Artenschutzes
Artenschutz beginnt vor der eigenen Haustür

In Österreich sind bereits fast 40% aller Arten bedroht. Wir haben die Verantwortung alles zu unternehmen, um diesen Verlust aufzuhalten und die Artenvielfalt für künftige Generationen zu erhalten. Das Gleichgewicht der Natur muss dringend bewahrt werden. Wir haben gemeinsam die Macht dazu. Vermeidung von weiterer Bodenversiegelung und der Protest dagegen, beginnt schon in kleinen Dörfern und Gemeinden. Profit darf nicht über den Natur- und Umweltschutz stehen. Mit den kleinsten Blumenkisterl...

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Kindertheater Papperlapapp
Das Städtchen Drumherum

https://www.das-hufnagl.at/event/das-staedtchen-drumherum-kindertheater-papperlapapp/ Ticket €10,00 So., 10.03.2024, 11h, Dauer 45Min. Ein Musik-Theaterstück nach dem gleichnamigen Buch von Mira Lobe. Für Kinder ab 3 Jahren. Alle leben glücklich und froh im kleinen Städtchen am Waldesrand. Doch dann hat der Bürgermeister einen Plan: Die kleine Stadt muss größer werden! Dafür ist aber kein Platz und der Wald muss weg. Die Kinder sind traurig und die Tiere verzweifelt. Juliane und Julius wollen...

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  • Monika Fazekas
Igelbabys erster Ausflug | Foto: Karmen Erhart

Igel unterstützen und schützen;
Achtung, die Igelbabys sind los!

Jetzt ist wieder die Zeit, wo in den Gärten und im Grünland die jungen Igel unterwegs sind. Wichtig ist, dass wir die überaus nützlichen Igel unterstützen und somit auch schützen, da deren Lebensräume immer mehr beschnitten werden und teilweise durch die regen Bautätigkeiten im grünen Feld, sogar verloren gehen.  Ca. 3, 5 Wochen nach der Geburt verlassen die Igelbabys ihr Nest und sind schon selbstständig ohne Igelmama unterwegs. Sie werden aber noch von ihrer Mutter gesäugt.   Da diese...

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  • Karmen Erhart
Hans Matthias Liebenwein, Obmann der Verband der österreichischen Pyrotechnik | Foto: Fotocredit:Liebenwein-Weco Pyrotechnik Gesellschaft m.b.H.
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Problem mit illegaler Pyrotechnik
„Illegale Böller sind keine harmlosen Feuerwerke!“

Vielen Menschen ist nicht bewusst, welchen Schaden sie mit illegalen Böllern anrichten können. Heidi Sequenz dokumentierte die Auswirkungen in Floridsdorf, Christian Kantner ging die Hinterlassenschaften in der Donaustadt einsammeln, da er auch für seine kleine Tochter noch eine intakte Natur und Biodiversität vorfinden will. Die Obfrau Wittmann vom Verein Plastic Planet Austria hat mit dem Obmann Liebenwein der Pyrotechnik telefoniert und gebeten zumindest die Plastikspitzen wegzulassen, da es...

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  • stella witt
Der Morell'sche Garten wurde zur Kinderstube für junge Füchse. | Foto: Morell
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Natur in Liesing
Ein Garten als Kinderstube einer Fuchsfamilie

In einem Inzersdorfer Garten sind junge Füchse aufgewachsen. Die Gartenbesitzerin erzählt von ihren Erfahrungen. WIEN/LIESING. Martina Morell ist Mutter von zwei Buben, nun gab es bei ihr aber weiteren Nachwuchs – und zwar gleich sechsfachen: In ihrem Inzersdorfer Garten kamen Fuchsbabys auf die Welt. "Die Fuchsmama hat sich für ihren Bau den Untergrund unserer Gartenhütte ausgesucht, wo die Jungfamilie sehr abgeschieden ist", erzählt die Liesingerin. Woher Morell das weiß? Weil die...

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  • Mathias Kautzky
Vor Raupen muss man sich nicht fürchten. | Foto: GLOBAL 2000 - Dominik Linhard
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Tag der Raupen in Wien
Vorhang auf für die "Kinder" der Schmetterlinge

Rund 4.000 verschiedene Raupenarten existieren oft unbemerkt neben uns. Oft werden sie als Schädlinge abgetan, obwohl sie einen wichtigen Beitrag zum Ökosystem leisten. Heute wird auch in Wien der Tag der Raupen gefeiert. WIEN. Schmetterlinge erfreuen sich auch in Wien vielerorts großer Beliebtheit - bei Raupen hingegen sieht die Sache meist ganz anders aus. Sie gelten meist als ekelhafte Schädlinge, die entfernt oder bekämpft werden. Dabei ist nur ein kleiner Teil dieser "Kinder" der...

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  • David Hofer
Silvia Nossek will Biodiversität in Währing fördern: Am Lidlberg wird deshalb heuer gar nicht gemäht. | Foto: BV 18
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Währing
Am Lidlberg wird heuer nicht gemäht.

Mit einem Naturwiesen-Pilotprojekt am Lidlberg wird die Biodiversität gefördert. WÄHRING. 2021 wird die großflächige Wiese entlang des Christine-Nöstlinger-Parks nicht gemäht werden. Warum? Damit sich die Natur ungestört ausbreiten kann: Wilde Blumen und Gräser können so wachsen und zur Heimat für nützliche Insekten werden. Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne): "Klimakrise und stetige Verbauung von Grünflächen nehmen den Insekten ihre Lebensgrundlage. Wir wollen mit der Naturwiese dazu...

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  • Mathias Kautzky
Tiere leiden Qualen auf ihrem langen Weg in die Schlachthöfe.
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Tony Rei zeigt auf
Der Weg in den Tod ist die Hölle

"Stoppt die grausamen Lebendtiertransporte", fordert  auch die Wiener Naturwacht. ÖSTERREICH. Jährlich werden  eine Milliarde Tiere quer durch die EU sowie in bzw. aus EU-Drittländer transportiert. Derzeit ist es erlaubt, Tiere bis zu 29 Stunden inklusive einer Stunde Pause zu transportieren und diese Zeitspanne beliebig oft zu wiederholen, so dass die Tiere schließlich tagelang unterwegs sind. Durch zu lange Transportzeiten und schlechte Transportbedingungen leiden die Tiere Höllenqualen: Eng...

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  • anton Heinrich
Enten füttern ist gefährlich
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ENTEN füttern ist GEFÄHRLICH

JA, sie haben richtig gelesen, Enten füttern ist gefährlich! Hartes Brot mit zum Ententeich nehmen und die armen Vögel füttern? Leider keine gute Idee. Wie gefährlich dies für Wasservögel, für Tiere und Gewässer werden kann, ist nur wenigen bewusst. Ein bisschen mit dem Sackerl rascheln und schon kommen die Enten. Vermeintlich hungrig stürzen sie sich auf das ins Wasser geworfene Brot. Manche fressen den Menschen sogar aus der Hand. Diese Szene spielt sich täglich an zahlreichen Gewässern ab...

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  • Silvia Forstner
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Brücken für Tiere über Autobahnen

Viele Tiere werden auf den Autobahnen überfahren. Da die Autos - oftmals verbotener Weise - immer schneller fahren werden die Unfälle auf den Autobahnen sowohl für Tier als auch für Mensch lebensgefährlich. Herr Harvey Locke hat über die "Trans-Canada", eine große Autobahn in Canada, Brücken für Tiere bauen lassen (siehe Bilder) ebenfalls auch Tunnel... Diesem Beispiel folgen jetzt etliche Länder.

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  • Gerald Spitzner
Wenn die Bienen aussterben stirbt die Menschheit nach vier Jahren
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Bienen sterben zu schnell - Gefahr für die Menschheit

Wenn die Bienen sterben sterben die Menschen nach vier Jahren! Die Onlinepetition die Sie hier als EU-Bürger unterzeichnen können kann man auch als Link weitergeben ( twitter, facebook bzw. e-mail-Freunde) ======================================================= https://www.openpetition.de/petition/online/hilfe-fuer-die-honigbiene-nein-zum-bienensterben ======================================================= GERMAN AND ENGLISH-PETITION-TEXT (see below) :...

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  • Gerald Spitzner
12 Orcas in einem kleine Loch eingefroren
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12 Orcas im Eis festgefroren

Canada | Die Bewohner eines kleinen Ortes Inukjuak in der Provinz Québec (äusserster Nordosten Kanadas) baten die Regierung um Hilfe bei der Befreiung von einem Dutzend Schwertwalen: Unter einer massiven Eisdecke eingeschlossen drängen sich die Säugetiere um ein einziges wenige Meter großes Loch im Meereis, um Sauerstoff zu bekommen. Die Tiere benötigen dringend Hilfe! Letztes Jahr wurde ein ähnlicher Fall in den Medien bekannt: 100 Belugawale waren im Osten (Nähe der Beringstrasse) Russlands...

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  • Gerald Spitzner
einige Kilometer entfernt...schön aber nicht für die Tiere
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Feuerwerk - Für Tiere eine Qual

Eines Sommerabends beobachteten wir zufällig am Wienerberg im Süden ein weit entferntes Feuerwerk (siehe 15 min Video vom 30.6.2012 unten). Dabei fiel uns auf, dass ständig verschiedene Vogelschwärme wild umher flogen um Notlandeplätze zu suchen. Einige nahmen in der Dunklheit Kurs auf uns zu, flogen aber ständig weiter... Zuviel ist zu Zuviel Nicht auszudenken was unsere Tiere in der Stadt Wien alles in der Silvesternacht durchmachen! Dazu kommt dass die meßbare Umweltbelastung unseres...

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  • Gerald Spitzner

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