Ungarn

Beiträge zum Thema Ungarn

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Häuser mit Geschichten

Diese Häuser in Budapest könnten sicher auch schon ihre Geschichten erzählen. Auf den Weg in die Stadt haben wir viele Interessante Gebäude gesehen. Hier einige Fotos davon warum ich immer mit dem Kopf (und der Kamera) in de Höhe war:-)))) lg Heidi

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zusammen abhängen
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Flughunde ganz nah sein.....

...toll sie so aus der Nähe zu beobachten. Die Flughunde (Pteropodidae; Megachiroptera) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Fledertiere (Chiroptera). Sie bilden die einzige Familie der Unterordnung Megachiroptera und stehen damit den Fledermäusen (Microchiroptera) gegenüber. Die Familie umfasst rund 40 Gattungen mit knapp 200 Arten. Flughunde stellen die größten Fledertierarten, der Kalong erreicht eine Flügelspannweite von bis zu 170 Zentimetern, manche Arten haben eine...

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Der Bahnhof Budapest-Keleti

Der Bahnhof Budapest Keleti pályaudvar (abgekürzt Keleti pu., deutsch: Ostbahnhof) ist der wichtigste der drei großen internationalen Bahnhöfe der ungarischen Hauptstadt Budapest neben den Bahnhöfen Budapest Nyugati pályaudvar und Déli pályaudvar, da dieser von den meisten internationalen Zügen angefahren wird. Der im Neorenaissancestil errichtete Kopfbahnhof wurde in den Jahren 1881 bis 1884 vom Eisenbahntechniker János Feketeházy und dem Architekten Gyula Rochlitz geplant und erbaut. Zur...

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Totengedenktag - Nachtrag

Die Kapuzinergruft hat immer Saison. Nicht nur am Totengedenktag stehen Neugierige und Touristen Schlange, um die Kaisergruft in Wiens inneren Stadt zu besichtigen. 1617 gestiftet, vom Stifterpaar Kaiser Matthias und seiner Gemahlin Anna 1619 eröffnet - ups, das ist das unpassende Wort - also sie waren die Ersten, die hier bestattet wurden. Seit dem wurden die meisten herrschenden Habsburger und einige Nicht-Habsburger hier zur ewigen Ruhe gebettet. Eine angeheiratete Protestantin liegt auch...

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Von oben (11)...

auf Budapest/Ungarn hinunter geschaut

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Nur 120

Nur 120 km von Wien: Györ, deutsch Raab, slowakisch Ráb. Györ ist mit 130 000 Einwohnern die größte Stadt Westungarns und liegt am Kleinen oder Mosoner Donauarm, bei der Einmündung des Rába-Flusses. In der römischen Zeit hieß es Arrabona. Im 10.Jh. war es ein Bistum, im 13.Jh. bekam es das Stadtrecht. Im 16.Jh. wurde hier eine Festung gegen das osmanische Heer von italienischen Baumeistern errichtet, 1592 doch eingenommen, 1598 mit Hilfe der Österreicher unter der Leitung von Adolf...

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Emerich, ungarisch Imre war der einzige Sohn des Staatsgründers Hl. Stephan. Auch er wurde heilig gesprochen.
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Nur 119

Das ungarische Städtchen Köszeg, deutsch Güns, kroatisch Kiseg, ist bloß 119 km von Wien entfernt. Es wurde im 13.Jh. gegründet und war eine königlich-ungarische Freistadt. 1532 verteidigte sich die kleine Festung erfolgreich gegen die Übermacht von 80 000 Kriegern des osmanischen Heeres. 1695-1931 gehörte Köszeg zum Esterházy-Besitz. Nach 1945 lähmte der Eiserne Vorhang die Entwicklung. Aber seit der Wende ist die Stadt wieder ein Magnet für Touristen aus Ost und West und eine Schüler- und...

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Nicht nur Mumien! Teil 3

Kunsthistorisches Museum, Wien; der Goldschatz von Nagyszentmiklós wurde 1799 im Dorf Nagyszentmiklós im damaligen Ungarn (heute Sannicolau Mare in Rumänien) gefunden. 23 Gefäße, 10 kg pures Gold, wunderschön bearbeitet, rätselhafte Herkunft... Wahrscheinlich 7.-9.Jh., vielleicht sind sie awarisch oder bulgarisch - aber es gibt auch teilweise krause Theorien über ihre hunnische oder persische Provenienz. Wie auch immer, sie sind wunderschön - und einen Besuch wert.

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Miss Februar: Model Mimi fand das Shooting so entspannend, dass sie während der Aufnahmen immer wieder einschlief. | Foto: Christian Anderl
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Streuner als süße Models

Zwölf ungarische Straßenhunde posierten gewaschen und frisiert für einen Fotokalender. Eine ungewöhnliche Karriere als Pin-up-Models begann für zwölf ungarische Hunde auf der Straße. Die Streuner wurden gewaschen, gestriegelt, geschmückt und von Fotograf Christian Anderl für einen Wandkalender in Szene gesetzt. Die Idee zum Kalender „DOGUE“ hatte ORF-Journalistin Yvonne Lacina, als sie eine Gala für den österreichischen Verein „Animal Care Austria“ moderierte. „Mir ist aufgefallen,...

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