Urteile

Beiträge zum Thema Urteile

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Rechtsanwalt Christian Klotz informiert über Inkassowesen und Exekutionsrecht | Foto: BLICKFANG/Julia Türtscher

Tiroler Rechtsanwälte
Informationen zu Inkassowesen und Exekutionsrecht

TIROL. Was tun wenn Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können? Der Innsbrucker Rechtsanwalt Christian Klotz gibt Ihnen nützliche Tipps und Informationen rund um das Thema Inkassowesen und Exekutionsrecht. Was bedeutet Inkasso und Exekution?Als Inkasso versteht man die Geltendmachung von Forderungen bei Schuldnern ganz generell. Bei der Exekution geht es um die zwangsweise Durchsetzung von bereits vollstreckbaren Titeln. Diese vollstreckbaren Titel können zum Beispiel Urteile, Vergleiche oder...

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Milde Urteile im größten Jugendprozess gegen die Jugendbande "Wölfe". | Foto: Foto: Pixabay

Prozess
Jugendliche Kriminelle nur milde bestraft

INNSBRUCK. Der bisher größte Jugendprozess geht mit überaus milden Urteilen zu Ende. Die Jugendlichen traten als Bande auf und nannten sich selbst "Wölfe". Sie verübten eine Vielzahl an Delikten und wurden in mindestens einem der Dutzenden ihnen zu Last gelegten Punkte verurteilt. "Noch eine Chance"Einbruchdiebstahl, Hehlerei, Raub oder schwere Körperverletzung wurden den Jugendlichen vorgeworfen. Bis zu fünf Jahre Gefängnis waren im Strafenrahmen vorgesehen. Verurteilt wurde die "Wolfsbande"...

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Großeinsatz nach Bombendrohung im Juli 2019 in der Innsbrucker Altstadt. | Foto: zeitungsfoto.at

Urteile
Zwei Jahre Haft und Einweisung in eine Anstalt

INNSBRUCK. Zwei Gerichtsprozesse nach aufsehen erregende Vorfällen standen in den letzten Tagen im Mittelpunkt. Ein gebürtiger Kärntner wurde nach der Bombendrohung in der Altstadt  im Juli 2019 und dem Schusswechsel in der Wildschönau zu zwei Jahren Haft verurteilt. Ein 69-jähriger, der im Vorjahr auf eine Sekretärin in einem Anwaltsbüro eingestochen hat, soll in eine Anstalt eingewiesen werden. Bombendrohung in der AltstadtDie Bombendrohung ging am 3. Juli um ca. 19.20 Uhr telefonisch bei der...

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Das "Kuhattacke-Urteil" könnte weitreichende Maßnahmen für die Alpenwelt haben.  | Foto: Pixabay/Der_Mentor (Symbolbild)

Kuhattacke-Urteil
Grüne fordern Notfallfonds und Prüfung der Rechtsgrundlage

TIROL. Fast eine halbe Millionen Euro soll, der Landwirt nach dem Schadenersatz-Urteil an die Hinterbliebenen des "Kuh-Opfers" zahlen. Eine schier unvorstellbare Summe. Die Tiroler Grünen möchten einen Notfallfonds anregen und eine Prüfung auf Landes- und Bundesebene der kompletten Rechtsgrundlagen.  Zwei Maßnahmen zur kurzfristigen und langfristigen LösungDas Urteil ruft bei vielen Personen in der Bevölkerung Wut hervor aber auch Befürchtungen für die Zukunft. Wie wird es mit der Almwirtschaft...

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