Vögel in Wien - Thema auf meinbezirk.at

Collage 1: Nachzügler und ein Geschwisterchen in Familie Kohlmeise | Foto: Zuzana Kobesova 2024

Kinderstuben im Garten
Beobachtungstipps: Meisen & Co werden erwachsen

Regelmäßiges Lüften in der Früh ist gesund - nicht nur wegen der "frischen" Luft. Aus dem Garten strahlt das satte Grün und es zwitschert um die Wette. Entspannend, schön und zu dieser Jahreszeit auch ziemlich lebendig. Die Kinderstuben der Meisen, Amseln usw. werden wieder frei. Die halbstarken Ästlinge hüpfen im Gras herum und entdecken langsam ihr Umfeld. Garten entdeckenZu dieser Jahreszeit lassen sich die Gartenvögel wunderbar beobachten. Förmlich können wir den Knirpsen beim...

Wien
Zuzana Kobesova

Flamingofütterung

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Liesing
Karl B.

Krauskopfpelikan

Wo: Schönbrunn Tiergarten, Maxingstraße 13b, 1130 Wien auf Karte anzeigen

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Hietzing
Karl B.

Blaustirn-Blatthühnchen

Wo: Tiergarten Schönbrunn, Maxingstraße 13, 1130 Wien auf Karte anzeigen

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Hietzing
Sylvia S.

Als Glücksbote und Wächter über die Gesundheit der Menschen und des Viehs wird der Kronenkranich in vielen Kulturen der Sahelzone südlich der Sahara verehrt und in Uganda sogar als Staatsemblem verwendet. Das Gefieder ist schwarz, mit weißen Flügelober- und Flügelunterseiten. Charakteristisch sind die goldgelbe Krone über einer schwarzen Kopfhaube und der für einen Kranich.Besonders bemerkenswert ist das Jagdverhalten des Kronenkranichs. Dabei stampft der Vogel auf den Boden,um seine Beute aufzuschrecken. | Foto: ©Sylvia S., Aus meiner Reihe "Tiere in Zoo und Natur"

Glücksbote und Wächter über Gesundheit von Mensch und Vieh - der Kronenkranich

Wo: Tiergarten Schönbrunn, Maxingstraße 13, 1130 Wien auf Karte anzeigen

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Sylvia S.

Diese alte österreichische Taubenrasse ist für ihr besonderes Flugverhalten bekannt. Im Gegensatz zu den typischen Brieftauben-Rassen fliegen Hochflug-Tauben keine weiten Strecken, sondern kreisen im Schwarm in großer Höhe über ihrem Taubenhaus. Dieser beeindruckende Flugstil ist angeboren, muss aber trainiert werden.
Im Wiener Raum war diese Taubenrasse einst sehr verbreitet und galt als „Rennpferd des kleinen Mannes“. Es gibt über 30 verschiedene Farbschläge. Einige davon sind vom Aussterben bedroht.

Wiener Hochflugtaube

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Karl B.

Diese zierliche Taubenart ist die kleinste der Welt. Das Diamanttäubchen ist fast in ganz Australien verbreitet und lebt in Einehe. Wenn es nicht brütet, zieht es in großen Scharen umher und sucht ausschließlich am Boden nach Samen und Gräsern. Lediglich während der Ruhephasen und nachts sitzt es auf Bäumen oder Sträuchern.

junges Diamantentäubchen

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Roter Flamingo

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Du schon wieder!!

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Karl B.

auf grossen Füßen leben

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Wie alle Ibisse ist auch der Rote Sichler ausgesprochen sozial. Er lebt in Gruppen und geht gemeinsam mit Artgenossen auf Nahrungssuche. Seine scharlachrote Farbe, der dieser Ibis seinen Namen verdankt, erlangt er durch bestimmte Inhaltsstoffe in seiner Nahrung. Rote Sichler legen meist 2 Eier, die 21 Tage lang bebrütet werden. Zunächst besitzen die Jungvögel ein braunes Jugendkleid. Im Alter von 6 Monaten beginnt die Umfärbung ins rote Alterskleid.

Gymnastik am Baumstamm

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Halsbandtschaja

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Dem Aufstieg steht nichts im Wege

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Sylvia S.

Bitte nachfüllen, oder muss ich erst eine Münze einwerfen? :)

Bunt, bunter, Buntspecht :-)

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Sylvia S.

Der Kleine Kubafink zählt innerhalb de Sperlingsvögel zur Familie der Ammern sowie zur Gattung Tiaris. Er ist ca. 10-11 cm groß und wiegt 10 Gramm. Die Nahrung besteht aus Sämereien und kleinen Insekten.

Süßer kleiner Kubafink

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Die Witwenpfeifgans (Dendrocygna viduata) ist eine Vogelart aus der Unterfamilie der Pfeifgänse. Sie ist beheimatet im tropischen Südamerika sowie im südlich der Sahara gelegenen Afrika und kommt auch auf Madagaskar vor. Die in Trupps lebende und vorwiegend nachtaktive Gans bewohnt nahrungsreiche Binnengewässer. Sie zählt zur Ordnung der Gänsevögel bzw zur Familie der Entenvögel.

Sie mögen sich

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Sylvia S.

Buchfinkmännchen am Rastplatz im Wald (VB)

Ein Buchfink steht im Walde, ganz still und stumm - ach, nein er guckt am Tisch sich um

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Sylvia S.

Stillgestanden!

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Ottakring
Gerhard Singer

So ein süßer Spatz

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Sylvia S.

Bienenfresser bewohnen sonnige, offene Landschaften. Sie nisten in Kolonien in Steilwänden von Kiesgruben oder natürlichen Abbruchkanten. Darin graben sie einen bis zu 1,5 m langen Tunnel mit einer Nestkammer am Ende.

Die äußerst geschickten Flieger fangen ihre Nahrung in der Luft. Sie erbeuten auch stechende und giftige Insekten wie Bienen, Hummeln und Wespen. Vor deren Verzehr entfernen sie den Stachel und einen Großteil des Gifts durch Aufschlagen und Abstreifen der Beute auf Ästen.

Europäischer Bienenfresser

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Kilimandscharo-Bergbrillenvogel

Charakteristisch für die Familie der Brillenvögel ist die namensgebende weiße Federzeichnung um die Augen. Bei Kilimandscharo-Bergbrillenvögeln haben Männchen und Weibchen ein olivgrünes Federkleid. Die geselligen Tiere leben in kleinen Gruppen. Die Nächte verbringen sie gemeinsam auf ihren Schlafbäumen. Kilimandscharo-Bergbrillenvögel ernähren sich hauptsächlich von Früchten, Beeren, Nektar und kleinen Insekten. Mit ihrem länglichen Schnabel saugen sie den Nektar aus Blüten. Bei zu tiefen...