Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Die Stadt erinnert an das bestehende Verbot. | Foto: Alexander Kagan, Unsplash
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"Wir sagen NEIN zu des Silvesterböllern!"
Feuerwerksverbot im Ortsgebiet

Die Stadt erinnert an das bestehende Feuerwerksverbot im Ortsgebiet. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit einer Anzeige und Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro rechnen. Die Stadt Innsbruck hat keine weiteren Ausnahmen vom Feuerwerksverbot – wie laut dem Gesetz möglich – genehmigt. INNSBRUCK. Um einen sicheren und angenehmen Silvesterabend für Mensch und Tier zu gewährleisten, gilt es einige Regeln zu beachten. Die Stadt Innsbruck macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass...

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Trendig und modern, aber auch ärgerlich und störend: Abschleppung, Nummerntafeln, Strafgebühren bis hin zum Verbot werden diskutiert. | Foto: BSVT
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E-Scooter Thematik
Nummerntafeln für Scooter soll Sicherheit erhöhen

Die E-Scooter-Thematik beschäftigt weiterhin die Innsbrucker Politik. Die ÖVP fordert schärfere, bundesweite Regelungen und kann sich Nummerntafeln auf den Scootern vorstellen. Die FPÖ sieht „E-Roller für Menschen mit Behinderung ein echtes Problem“ und plädiert für die Einhebung von Gebühren für E-Roller. Im Fokus steht vor allem: "Die Sensibilisierung der E-Scooter-Fahrer für einen umsichtigen und rücksichtsvollen Umgang ist besonders wichtig." INNSBRUCK. „Wir sehen in den E-Scootern eine...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Viel Schaden um viel Geld erkauft"

Der Kauf und das private Abfeuern von Raketen und Böllern aller Art ist ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn – aus einer Vielzahl von Gründen. Produziert werden diese Sprengkörper überwiegend in Schwellen- oder Dritte-Welt-Ländern, zumeist unter Missachtung sämtlicher Umwelt- und Arbeitsschutz-Vorgaben – nicht selten von Kindern. Bereits dort verursachen diese Sprengmittel immense Zerstörung und Leid, noch bevor sie abgefeuert wurden. In unseren Breiten sind die Schäden ebenfalls enorm. Wild- und...

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Abschreckung gleich null: Diese Verbotsschilder werden von Touristen und Tagesbesuchern ignoriert – meist ohne Konsequenzen.
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Gratis Parken trotz Verbot

Über 200 Euro müssen Innsbrucker für eine Anwohnerparkkarte zahlen. Plätze gibt's trotzdem keine. Jedes Wochenende daselbe Bild. Direkt im Zentrum und in den angrenzenden Stadtteilen sind die ausgewiesenen Anwohnerparkzonen überfüllt. Gerade an Freitagen und Samstagen, jeweils ab ca. 18.00 Uhr – an Sonntagen den ganzen Tag, sind Parkplätze Mangelware. Doch nicht die Zahl der Anrainer, die in den dafür vorgesehenen Zonen ihr Fahrzeug abstellen, ist das Problem. Für diese wären genügend...

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