Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Urnen dürfen nach dem Kremieren zu Hause aufbewahrt werden, die Asche muss aber in der Urne verbleiben.  | Foto: PantherMedia/ Kzenon (Symbolbild)
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Die letzte Ruhestätte
Die Urne im Haus, aber Asche nicht verstreuen

Im Dezember wurde die Novelle zum Gemeindesanitätsdienstgeestz im Tiroler Landtag beschlossen. Urnen dürfen demnach nach dem Kremieren künftig zwar zu Hause aufbewahrt werden, die Asche muss aber in der Urne verbleiben. Nach einem Jahr Evaluierungszeit will LA Gebi Mair einen neuen Anlauf starten, um das Verstreuen der Asche auf Wunsch der Verstorbenen zu ermöglichen.  TIROL. Im Dezember hat der Landtag durch die Novelle zum Gemeindesanitätsdienstgeestz beschlosse, dass Urnen nach dem Kremieren...

In den Skigebieten wird oftmals auch auf den Pisten geraucht.  | Foto: Archiv
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Umweltschutz
Rauchen in Skigebieten: Eine unterschätzte Gefahr für die Umwelt

Die majestätischen Gipfel, das glitzernde Weiß unberührter Pisten und die frische, klare Bergluft – all dies macht den Reiz eines Aufenthalts in Skigebieten aus. Doch die Idylle trügt: Eine weitgehend unbeachtete, aber besorgniserregende Quelle der Umweltverschmutzung ist das Rauchen. Die Auswirkungen der achtlos weggeworfenen Zigarettenstummel auf die alpine Umwelt sind gravierend – und die Kontrollierbarkeit dieses Problems stellt Skigebiete vor immense Herausforderungen. TIROL (red)....

Innsbrucks Leih-E-Scooter-Angebot erhält Zuwachs. | Foto: MeinBezirk/Parking E-Scooter/FB
Aktion 5

Leih E-Scooter Angebot wächst (Umfrage)
Hat sich die Situation in Innsbruck verbessert?

"Coming soon". Das Angebot an Leih-E-Scootern in Innsbruck wird erweitert. Der Anbieter Max wird mit gelben Scootern künftig auf Innsbrucks Straßen zu finden sein. Die Bilanz der vonseiten der Stadt gesetzten Maßnahmen in Sachen Leih-E-Scooter fällt unterschiedlich aus. Die Verantwortlichen sprechen von einem Erfolg, Bürgerinnen und Bürger sind immer noch verärgert. INNSBRUCK. Max Mobiliy nennt sich der neue Anbieter an Leih-E-Scootern in Innsbruck. Preislich liegt das Angebot bei einem Euro...

E-Scooter: fast perfekt, vier Scooter stehen am Parkplatz, aber andere steht eindeutig im Weg. | Foto: Spechtenhauser
Aktion 4

E-Scooter in Innsbruck
Trotz Parpklätze und neuer Verträge kaum Verbesserung

"Die Worte hör ich wohl, nur allein mir fehlt der Glaube". So könnte eine Zwischenbilanz zur Situation der Leih-E-Scooter in Innsbruck ausfallen. Trotz der Errichtung von 34 neuen E-Scooter-Parkplätzen und Verschärfung der Vertragsverbindungen hat sich die E-Scooter-Situation kaum verbessert. INNSBRUCK. Auf der Facebook-Plattform "Parking E-Scooter", die sich mit einer Fotodokumentation mit der Situation in Innsbruck befasst, sind weiterhin täglich Beweisfotos zu finden. Die Abstellmoral der...

Geschwindigkeitsmessungen soll die Verkehrssicherheit auf der Reichenauer Straße erhöhen, wenn nötig auch mit der Aufstellung auf einem privaten Grundstück. | Foto: MeinBezirk
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Landesverwaltungsgericht
Bürgerinitiative will Geschwindigkeitsanzeige umsetzen

Die Interessensgemeinschaft Altpradl (IG Altpradl) forderte die Stadt bereits im Juli 2022 auf, entweder endlich permanente Geschwindigkeitsanzeigen entlang der Reichenauer Straße  aufzustellen oder zumindest eine private Initiative zur Aufstellung auf Privatgrund zuzulassen. Jetzt entscheidet das Landesverwaltungsgericht. INNSBRUCK. Die Interessensgemeinschaft Altpradl (IG Altpradl) kämpft seit Jahren für eine Reduzierung des Durchzugsverkehrs und für eine wirksame und permanente Kontrolle des...

Die Leih-E-Scooter werden strengen Regelungen unterworfen. | Foto: FB/Parking E-Scooter
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MeinBezirk Dossier E-Scooter
Neue Regelungen für 450 Leih-E-Scooter in Innsbruck

Die Stadtregierung hat neue Regelungen für die Leih-E-Scooter erlassen. Die Arbeitsgruppe "E-Scooter" hat eine Vereinbarung erarbeitet, mit der die Leihfirmen zahlreiche Maßnahmen ergreifen müssen. Im Innenstadtbereich wird es zahlreiche Abstellplätze geben, die Details. INNSBRUCK. Die Vereinbarung wird mit den beiden bestehenden E-Scooter-Verleihern abgeschlossen und gilt auch für künftige Anbieter. Für das Stadtgebiet sind Free-Floating-Bereiche und Sperrzonen vorgesehen. Eine Sperrzone wird...

"Bitte keine neuen Feuerstellen anlegen! Die Almbauern als Hüter dieser Kulturlandschaft sind unsere Partner – daher bringen wir Ihnen die entsprechende Wertschätzung entgegen." | Foto: Sonnwendring
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Sonnwendfeuer auf der Nordkette
Sonnwenfeuer wie geplant, 150 Jahr FF Hötting am 29.6.

Auf der Nordketten sollen die Sonnwendfeuer wie geplant brenne. Der Verein „Sonnwendring Innsbruck“ geht von einer leichten Besserung des angesagten Regens am Abend aus. Aber auch am 29.6. werden noch Bergfeuer auf der Nordkette zu sehen sein. INNSBRUCK. Der Verein „Sonnwendring Innsbruck“ hat im Vorfeld der Sonnwendfeier alle nötigen Behördengenehmigungen eingeholt und geht mit Blick auf die GeoSpahre, die eine leichte Besserung des angesagten Regens in den Abendstunden vorsieht, positiv...

"Ein Aufführungs- und Abspielverbot von „L’amour toujours“ von DJ Gigi D'Agostino ist der falsche Weg." | Foto: BezirksBlätter/imkreis/Archiv
Aktion 2

„L’amour toujours“ und "Ausländer raus" (Umfrage)
Abspielverbot ist keine Lösung

Beste Stimmung, es wird zu Tarkan getanzt, bei Dr. Alban mitgesungen und bei "We will rock you" abgeklatscht. Musik verbindet, könnte die Devise lauten. Videos rund um den Hit „L’amour toujours“ von Gigi D’Agostino sorgen jedoch für Unverständnis, Missstimmung und Abspielverboten bei Festen und Ö3, kronehit. Genau diese Verbote sind aber der falsche Weg, betont nicht nur der Musiker, Entertainer und Veranstalter Hubsi Trenkwalder. INNSBRUCK. Auch in Innsbruck war „L’amour toujours“ von Gigi...

Ob ein Rauchverbot im Auto kommt, ist nicht sicher. Der Nichtraucherschutz setzt sich jedenfalls dafür ein.  | Foto: Archiv
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Weltnichtrauchertag
Rauchverbot im Auto: Kommt es?

Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai fordert die Österreichische Schutzgemeinschaft für Nichtraucher mit Sitz in Innsbruck, ein allgemeines Rauchverbot im Auto, nicht nur, wenn Kinder bis zum 18. Lebensjahr im Auto anwesend sind. Bundesleiter Robert Rockenbauer: "Wenn rauchende Autofahrer nicht bereit sind, den Stummel im Autoaschenbecher auszulöschen, dann muss man eben mit einer Gesetzesänderung das Rauchen im Auto grundsätzlich verbieten." Denn, so Rockenbauer weiter, "es darf...

Die Mauer wurde mutwillig beschädigt. Seit dem gibt es eine politische Diskussion. | Foto: BezirksBlätter
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BezirksBlätter-Faktencheck "Sonnendeck"
Was geht und was geht nicht

Politische Wünsche und juristische Realität. Rund um die Diskussion über die Gestaltung der Franz-Gschnitzer-Promenade im Universitätsbereich gibt es viele Ideen, rege Diskussionen und klare rechtliche Rahmenbedingungen. Im März-Gemeinderat wird wieder diskutiert. Ein Blick auf die aktuellen Fakten. INNSBRUCK. Der Abänderungsantrag im Stadtsenat "Vorbehaltlich der positiven Kenntnisnahme durch die Bundeswasserbauverwaltung sowie die Garantie, damit auf ein Geländer oder einen Handlauf auf der...

Ein Einschreiten der MÜG oder Exekutive ist aufgrund der fehlenden rechtlichen Grundlagen nicht möglich. | Foto: BezirksBlätter
Video 2

"Bella Ciao" im Minutentakt
Keine rechtliche Grundlage gegen unerlaubte Straßenmusik

Straßenmusiker sorgen in den Innsbrucker Straßen durchaus für Abwechslung. Vor allem junge Musikerinnen und Musiker, mit starker Stimme und viel Engagement begeistern die Einheimischen ebenso wie die Touristinnen und Touristen. Aber es gibt auch Ausnahmen und dabei scheint die Stadt an ihre Grenzen zu kommen. Es gibt keine rechtliche Grundlage, um gegen StraßenmusikeriInnen und Straßenmusiker, die sich nicht an die Regelungen (Standorte, Zeiten, Verbot Akustikverstärker,…) halten, vorzugehen....

Die Stadt erinnert an das bestehende Verbot. | Foto: Alexander Kagan, Unsplash
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"Wir sagen NEIN zu des Silvesterböllern!"
Feuerwerksverbot im Ortsgebiet

Die Stadt erinnert an das bestehende Feuerwerksverbot im Ortsgebiet. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit einer Anzeige und Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro rechnen. Die Stadt Innsbruck hat keine weiteren Ausnahmen vom Feuerwerksverbot – wie laut dem Gesetz möglich – genehmigt. INNSBRUCK. Um einen sicheren und angenehmen Silvesterabend für Mensch und Tier zu gewährleisten, gilt es einige Regeln zu beachten. Die Stadt Innsbruck macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass...

Wie soll hier ein Mensch mit Rollstuhl sicher vorbeifahren können? | Foto: parking e-scooter/facebook
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Leih-E-Scooter-Verbot
Es gibt nur eine Lösung: Keine Lösung, oder?

2019 fanden die Leih-E-Scooter Einzug in Innsbruck. Seitdem gibt es große Probleme bei der Sicherheitsfrage, denn falsch abgestellte Roller stellen für viele Gesellschaftsgruppen eine Gefahr dar, besonders für Menschen mit Behinderungen. Stadträtin Elisabeth Mayr fordert daher gemeinsam mit dem Behindertenbeirat das Verbot von Leih-E-Scootern.  INNSBRUCK. Vor allem für Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen, Kinder oder Personen mit Kinderwägen sind Leih-E-Scooter mitten am Gehsteig ein...

Der Stahlträger der Höttinger Gasse 41 wird in den kommenden Tagen nachts abgebaut. An bestimmten Tagen kann man die Straße während den Arbeiten nur zu Fuß passieren. | Foto: BezirksBlätter Tirol
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Höttinger Gasse
Sperre der Höttinger Gasse aufgrund von Bauarbeiten

Aufgrund eines Bauvorhabens bei der Höttinger Gasse 41 wird die gesamte Straße für bestimmte Tage gesperrt sein. Es kommt außerdem zu Einschränkungen der Buslinien J, K und N7. Gearbeitet wird ab dem 17.10. immer nachts. Die Höttinger Gasse ist ab dem ersten November wieder vollständig befahrbar. INNSBRUCK. Die Höttinger Gasse in Innsbruck ist mal wieder im Blickpunkt. Aufgrund von Abbauarbeiten eines Stahlträgers bei der Höttinger Gasse 41 kommt es an ausgewählten Tagen zu Straßensperren. Auch...

Kommt ein Verbot der Leih-E-Scooter in Innsbruck? | Foto: FB/Parking E-Scooter
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Polit-Ticker
GR-Tagesordnung, Leih-Scooter-Verbot, Compliance Regeln ...

Erste Sitzung des Innsbrucker Gemeinderates nach der Sommerpause. Das Thema der Aktuelle Stunde "Niemanden zurücklassen: Innsbrucker Aktiv Card umsetzen!" wurde von den Grünen ausgewählt. Aktuell diskutiert werden , E-Scooter-Fahrverbot, Jugendbeirat und nicht behandelte Gemeinderatsanträge. INNSBRUCK. Auf der Tagesordnung des Gemeinderats am Donnerstag steht auch ein dringender Antrag der Innsbrucker Grünen zum ThemaCompliance Richtlinien. Dieser fordert die Vorlage eines Modells für...

Soll der E-Scooter-Verleih in Innsbruck verboten werden? | Foto: FB/Parking E-Scooter
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E-Scooter-Voting (Umfrage)
Braucht Innsbruck ein E-Scooter-Verleih-Verbot?

Die E-Scooter-Diskussion hält an. In Wien sind zahlreiche Verschärfungen für die E-Scooter-Verleihfirmen in Kraft getreten, in Paris wurde der Verleih von E-Scootern verboten. Eine Maßnahme, die auch in Innsbruck realistisch sein könnte. INNSBRUCK. In Wien haben die vier Verleihunternehmen technische Voraussetzungen zu erfüllen. Die Scooter müssen etwa über Blinker und eine Nummerntafel verfügen. Das Abstellen am Gehsteig ist verboten. In Paris haben sich bei einer Bürgerbefragung organisiert...

Nichts geht mehr: Die E-Scooter-Abstellung sorgt immer öfter für Verärgerung. | Foto: FB/Parking E-Scooter
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E-Scooter-Abstellchaos
Die größten Sünden der E-Scooter-Fahrer

Ein Kopfschütteln ist noch die höflichste Reaktion auf das teils unverantwortliche Vorgehen einiger E-Scooter-Fahrerinnen und -Fahrer. Innsbrucks Politik diskutiert seit langen ein strengeres Vorgehen gegen den E-Scooter-Wildwuchs. Ein Gemeinderatsbeschluss wartet seit fünf Monaten auf seine Umsetzung. Ein FB-Gruppe dokumentiert jetzt die größten Verfehlungen der E-Scooter-Fahrer. INNSBRUCK. Eigentlich ist die Idee des E-Scooter-Verleihs eine gute, aber das oft rücksichtslose Verhalten der...

Der BSVT erinnert an die sehr große Gefahr für blinde und sehbehinderte Menschen durch rücksichtslos abgestellte E-Scooter.  | Foto: BSVT
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E-Scooter (Video)
Neuerliche Diskussion über E-Scooter-Regeln

Innsbruck diskutiert erneut Regelungen zum Thema E-Scotter. Der BSVT erinnert an die sehr große Gefahr für blinde und sehbehinderte Menschen durch rücksichtslos abgestellte E-Scooter. Im Gemeinderat kam das Thema schon öfters zur Sprache. INNSBRUCK. "Eine vollblinde Frau ist am 21.08.2023 über einen rücksichtslos abgestellten E-Scooter gestolpert und hat sich im Gesicht und an den Händen verletzt. Der Unfall mit dem E-Scooter fand in Saggen an der Ecke Erzherzog-Eugenstraße/Viktor-Danklstraße...

In Innsbruck wird über Straßenmusikanten diskutiert, im Bild eine Archivaufnahme von Pianist Gregor Blösl. | Foto: BezirksBlätter/Ilic
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Polit-Ticker
IKB neu ausrichten, Masterplan Silver Society soll beschlossen werden

Antrag zur Strompreissenkung, Zugriffszahlen auf städtische Digitalangebot, weitere Diskussion über die geplante 4%-Hürde bei den GR-Wahlen. Der Masterplan Silver Society soll im Herbst  kommen und Diskussion über Innsbruck und die Straßenmusikanten. INNSBRUCK.  "Es braucht eine Neuausrichtung der Innsbrucker Kommunalbetriebe" war eines der Themen der Sondergemeinderatssitzung zur Strompreisentwicklung im Juli. Die Kommunalbetriebe sind eine Aktiengesellschaft, die Stadt hält 50 Prozent und...

Trendig und modern, aber auch ärgerlich und störend: Abschleppung, Nummerntafeln, Strafgebühren bis hin zum Verbot werden diskutiert. | Foto: BSVT
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E-Scooter Thematik
Nummerntafeln für Scooter soll Sicherheit erhöhen

Die E-Scooter-Thematik beschäftigt weiterhin die Innsbrucker Politik. Die ÖVP fordert schärfere, bundesweite Regelungen und kann sich Nummerntafeln auf den Scootern vorstellen. Die FPÖ sieht „E-Roller für Menschen mit Behinderung ein echtes Problem“ und plädiert für die Einhebung von Gebühren für E-Roller. Im Fokus steht vor allem: "Die Sensibilisierung der E-Scooter-Fahrer für einen umsichtigen und rücksichtsvollen Umgang ist besonders wichtig." INNSBRUCK. „Wir sehen in den E-Scootern eine...

Der Abschuss von Feuerwerkskörpern ist laut dem geltenden Pyrotechnikgesetz im Ortsgebiet grundsätzlich verboten.  | Foto: Daniel Arbes
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Trotz Verbote und Appelle
Ist die Stadt gegen Sinnlos-Böllerei machtlos?

Im Minutentakt ist an den bekannten Hotspots im Stadtzentrum die Knallerei hörbar. Böller der verschiedensten Kategorien von Piraten bis zu Extremböllern werden seit Tagen gezündet. Trotz eines klaren Verbots, möglicher Geldstrafen und zahlreichen ungehörten Appellen. INNSBRUCK: Die Stadt Innsbruck macht darauf aufmerksam, dass Feuerwerkskörper ab der Kategorie F2 innerhalb der Stadtgrenzen nicht abgefeuert werden dürfen. Feuerwerkskörper dürfen zwar legal vom einschlägigen Fachhandel verkauft...

Mahnende Worte und klare Forderung für ein strenges Vorgehen bei Böllern im Stadtgebiet. | Foto: Daniel Arbes
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Jahreswechsel
Vorfreude auf Bergsilvester, mahnende Worte wegen Böller

Mit einer großen Mehrheit wurde das Feuerwerk auf der Seegrube zum Jahreswechsel beschlossen. Somit sind alle Programmteile des Bergsilvesters fixiert. Währen allgemeine Vorfreude auf die Veranstaltungen herrscht, gibt in Sachen Böller und Feuerwerke in der Stadt mahnende Worte und klare Forderung nach einem strengen Vorgehen der MÜG und Exekutive. INNSBRUCK. "Die Stadt Innsbruck befürwortet, dass im Rahmen der heurigen Bergsilvesterveranstaltung auf der Seegrube zwischen 00:00 Uhr und 00:30...

Das Feuerwerk auf der Seegrube hat im Gemeinderat eine Mehrheit. | Foto: zeitungsfoto.at
Aktion Video 4

Und was sagen Sie dazu? (Umfrage, Video)
Jährlich grüßt die Bergsilvester-Diskussion

Das Feuerwerk auf der Seegrube im Rahmen des Bergsilvesters ist traditionell ein umstrittenes Thema in der Stadtpolitik. In der Stadt selbst sorgt bei den Bewohnerinnen und Bewohner und den Haustieren die laufende Zunahme an Feuerwerkskörper im privaten Bereich für Verärgerung. Eine zufriedenstellende Lösung scheint noch nicht in Sicht. Was sagen Sie zum Thema?  Zu Silvester gibt es in Innsbruck die Fassaden-Lichtshow, Zwerglsivester, Livemusik sowie ein Clubbing in der Dogana. INNSBRUCK. Der...

Chaotisch, unübersichtlich und irreführend. Vizebgm. Lassenberger kritisiert die Regelungen am Marktplatz. | Foto: BezirksBlätter
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Chaos, unübersichtlich, irreführend
Zukunft des Marktplatzes muss klar geregelt werden

Der Marktplatz ist in Diskussion. Rund um die Veranstaltung "Fischvergnügen am Inn" gibt es ebenso Kritik wie an den getroffenen Maßnahmen für den Radfahrverkehr und den Besuchern am Marktplatz. Vizebgm. Markus Lassenberger fordert eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Stadt, Stadtmarketing und Organisator ohne parteipolitische Bekenntnis und stellt die Frage: "Wem gehört der Marktplatz?" INNSBRUCK. Vizebgm. Markus Lassenberger (FPÖ-Innsbruck) nimmt die Kritik rund um das aktuelle...

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