Wahl 2014

Beiträge zum Thema Wahl 2014

Hans Toferer war 2009 der einzige Kandidat auf den Bürgermeistersessel in Hüttschlag.

Hüttschlag hat 2009 so gewählt

Bürgermeister Toferer unangefochten in Hüttschlag HÜTTSCHLAG (ap). Von den damals 920 Einwohnern in Hüttschlag waren bei der Wahl 2009 insgesamt 734 wahlberechtigt. Diese vergaben mit ihrer Stimme 13 Gemeinderatsmandate. In der Frage um den Bürgermeistersessel musste Hans Toferer (ÖVP) keinen Herausforderer fürchten. Seine Wahl zum Ortschef war mehr oder weniger schon fix und konnte am Stimmzettel nur noch mit einem Kreuzerl bei „JA“ oder „NEIN“ besiegelt oder entkräftet werden. Ändern...

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Bgm. Hans Rohrmoser arbeitete sich nach dem tragischen Tod seines Vorgängers Sepp Gollegger rasch ein.
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Großarl hat 2009 so gewählt

Nur zwei Listen bei der Gemeindevertretungswahl 2009 und der künftige Bürgermeister war schon fix GROSSARL (ap). Die Listenvielfalt beschränkte sich in Großarl bei der Wahl 2009 auf zwei Parteien, nämlich ÖVP und SPÖ. Die Zahl der Einwohner belief sich dabei auf 3.700, davon waren 2.826 Wahlberechtigte. Von den 21 Mandaten hielt die ÖVP seit der Wahl 2004 12 Mandate und die SPÖ 9 Mandate. Kein Gegenkandidat für Gollegger In Sachen Bürgermeisterwahl gab es für Josef Gollegger keinen...

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Daumen hoch: Bgm. Josef Buschsteiner setzte sich bei der Bürgermeisterwahl 2009 gegen zwei Kontrahenten durch.

Forstau hat 2009 so gewählt

Großer Andrang um den Bürgermeistersessel in Forstau FORSTAU (ap). In der 567 Einwohner zählenden Gemeinde Forstau gab es bei der Wahl 2009 einen großen Andrang auf den Posten des Ortschefs. Dem amtierenden Bürgermeister Josef Buchsteiner (ÖVP) wurden dabei gleich zwei Kontrahenten zur Seite gestellt: Werner Kocher ging für die SPÖ ins Rennen und der Freiheitliche Spitzenkandidat Engelbert Rettensteiner kämpfte ebenfalls um die Gunst der 453 Wahlberechtigten in Forstau. Machtverteilung...

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Bgm. Johann Sulzberger setzt sich schon mehrere Amtsperioden für die Belange der Filzmooser ein. | Foto: Foto: Adler

Filzmoos hat 2009 so gewählt

Johann Sulzberger blieb abermals ohne Gegenwind im Bürgermeisteramt FILZMOOS (ap). In Filzmoos ist das Rennen um den Bürgermeistersessel bereits vor der Wahl gelaufen. Bgm. Johann Sulzberger konnte mangels Gegenkandidat schon die nächste Legislaturperiode mit Unternehmungen für seine Gemeinde planen. Schon bei der Wahl im Jahr 2004 trat der Landwirt als einziger Kandidat um den Chefsessel im Ort an und bekam durch ein mehrheitliches „JA“ das Vertrauen seiner Gemeindebürger zugesprochen....

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Herbert Farmer hatte 2009 bei der Bürgermeisterwahl keinen Gegenkandidaten und freute sich über 93,6 Prozent Zustimmung. | Foto: Foto: Adler

Eben hat 2009 so gewählt

Wenig Spannung in Sachen Bürgermeisterwahl 2009: Ortschef in Eben stand bereits fest. EBEN (ap). Von den 2.176 Einwohnern im idyllischen Örtchen Eben waren insgesamt 1.610 wahlberechtigt. Diese vergaben mit ihrer Stimme am 1. März 17 Gemeinderatsmandate. In der Frage um den Bürgermeistersessel musste der Nachfolger von Peter Fritzenwallner – Herbert Farmer (ÖVP) – keinen Herausforderer fürchten. Drei Parteien kämpften um die Sitze in der Gemeindevertretung Die Wahl zum Ortschef war also...

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Eugen Grader ging 2009 noch mit Vollbart ins Rennen für seine ÖVP.

Wagrain hat 2009 so gewählt

Wagrain kannte seinen neuen/alten Ortschef wohl schon vor der Wahl. WAGRAIN (ap). Über das Bürgermeisteramt von Eugen Grader (ÖVP) entschieden die 2.378 Wahlberechtigten in Wagrain 2009 nur mehr mit „JA“ oder „NEIN“ auf dem Stimmzettel. Mehr eingreifen konnten die Wähler noch in die Verteilung der Mandate, welche bis dahin wie folgt aussah: Von den 19 Mandaten stellten die ÖVP 13 Mandate, die SPÖ 5 und die FPÖ 1 Mandat. Und so wählte Wagrain 2009: 2.378 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung:...

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Franz Meißl musste 2009 keinen Gegenkandidaten auf seinen gut eingesessenen Bürgermeisterstuhl fürchten.

Werfen hat 2009 so gewählt

Die Ära von Bgm. Meißl erfuhr eine Fortsetzung in Werfen WERFEN (ap). Ohne Gegenkandidat sah der Werfener Bürgermeister Franz Meißl (SPÖ) den Wahlen am 1. März 2009 in seiner Gemeinde gelassen entgegen. Spannender war da vielleicht noch die Entscheidung der damals 2.381 Wahlberechtigten über die Machtverteilung in der Gemeindevertretung. Die Verteilung der 19 Mandate sah seit der Wahl 2004 wiefolgt aus: 11 SPÖ, 6 ÖVP und 2 FPÖ. Und so wählte Werfen 2009: 2.381 Wahlberechtigte...

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Werfenwengs Bürgermeister Peter Brandauer war 2009 der einzige Anwärter auf das Amt des Ortschefs.

Werfenweng hat 2009 so gewählt

Konkurrenzloser Bürgermeisterkandidat in Werfenweng WERFENWENG (ap). Bürgermeister Peter Brandauer (ÖVP) konnte sich vor der Wahl 2009 bereits Pläne für weitere fünf Jahre überlegen. Weder die Heimatliste Werfenweng noch die Freiheitliche Partei stellten einen Gegenkandidaten. Die damals 672 Wahlberechtigten konnten mit ihrem Kreuz auf dem Stimmzettel 13 Mandate in der Gemeindevertretung verteilen. Bis dahin beliefen sich die Sitze auf acht Mandate der ÖVP und fünf Mandate bei der HLW...

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Sebastian Pirnbacher (ÖVP) setzte sich bei der Bürgermeisterwahl 2009 mit 64,7 Prozent gegen Robert Pirnbacher durch.

St. Veit hat 2009 so gewählt

Pirnbacher gegen Pirnbacher hieß das Rennen um St. Veit ST. VEIT/Pg. (ap). Nachdem Alt-Bürgermeister Franz Lainer im Dezember 2008 das Feld für seinen (vorläufigen) Nachfolger Sebastian Pirnbacher (ÖVP) geräumt hat, stehen in St. Veit mit dem „Vize“ Robert Pirn- bacher (SPÖ) zwei gleiche Nach- namen auf dem Stimmzettel. Im Gemeinderat gilt es 19 Mandate zu verteilen. Derzeitiger Man- datsstand: 10 ÖVP, 8 SPÖ und 1 FPÖ. Und so wählte St. Veit 2009: 2.767 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung:...

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Bgm. Jakob Rohrmoser und Kandidatin Barbara "Wetti" Saller

WETTI SALLER Bürgermeisterkandidatin für Bischofshofen

Wetti Saller von Bürgermeister Jakob Rohrmoser als Bürgermeisterkandidatin für Bischofshofen vorgestellt. Im September 2013 gab Bgm. Jakob Rohrmoser bekannt, im März 2014 nicht mehr für das Bürgermeisteramt zu kandidieren. Bereits im Frühsommer hat sich die ÖVP Bischofshofen grundsätzliche Gedanken gemacht, wer bei einer solchen Entscheidung für das Bürgermeisteramt antreten könnte. Mit Rohrmosers Entscheidung wurde die intern bereits vor Monaten vorüberlegte Kandidatur von Wetti Saller...

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  • Stephan Berger
Krispl: Bgm. Peter Fuschlberger will noch heuer von seinem Amt zurücktreten, "damit der Neue sich schon ein bissl einfühlen kann". Ein Nachfolger sei aber momentan noch gar nicht da: "Aber Interessenten gibt es schon", sagt Fuschlberger, der sich schon auf seine Pension freut: "Ich war 21 Jahre Bürgermeister und bin bald 64 Jahre. Irgendwann ist es Zeit, zu gehen."
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Die Bürgermeister mit Ablaufdatum

Diese Vier hier im Bild räumen spätestens im Mai 2014 freiwillig den Bürgermeister-Sessel. TENNENGAU (tres). Drei ÖVP- und ein SPÖ-Bürgermeister haben genug vom Chefsessel und werden sich bei der Bürgermeisterwahl im Mai 2014 nicht mehr zur Wahl stellen: Peter Fuschlberger (ÖVP, Krispl-Gaißau), Raimund Egger (ÖVP, Bad Vigaun), Josef Aschauer (ÖVP, Scheffau) und Johann Quehenberger (SPÖ, Abtenau). "Es ist Zeit zu gehen Bgm. Fuschlberger will möglichst noch heuer von seinem Amt zurücktreten, ein...

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  • Theresa Kaserer-Peuker

„Gute Chance auf den Sieg“

Vizebgm. Harald Preuner über seine Perspektiven für die Wahl 2014. STADTBLATT: Sie sind beispielsweise für Abfallwirtschaft und öffentliche Ordnung zuständig – Dinge, die einem in der Regel erst dann auffallen, wenn sie nicht funktionieren. Bietet Ihnen Ihr Ressort überhaupt Möglichkeiten, sich positiv zu profilieren? Harald Preuner: „Es stimmt schon, die Arbeit der allgemeinen und der Bezirksverwaltung wird oft nur dann öffentlich wahrgenommen, wenn etwas nicht funktioniert. Trotzdem, die...

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